Valentine 's Day: Mousse-Herzchen-Törtchen
Februar 7th, 2008Die Idee zum Valentine's Day-Event wunderschöne Mousse au chocolat-Törtchen mit Herzen in schwarz und weiß zu machen war ganz gut, die Umsetzung leider nicht so ganz...
Angeregt von Ilka, die hier ganz tolle Schokoschälchen produziert hat, habe ich meine Silikon-Muffinförmchen mit dunkler und weiße Schokolade ausgegossen. Das hat schon mal nicht optimal geklappt.
Dann die beiden Mousse sind kein Problem, die habe ich schon oft nach diesem Rezept gemacht.
Das Herz wurde durch einen kleinen Herzaustecher in der jeweils anderen Farbe ausgefüllt. Leider lies sich der Ausstecher später nicht ohne Verluste entfernen und das Ergebnis sieht nicht so dekorativ aus.
Die anderen Dekovarianten gehen halbwegs. Mit der Optik im Gesamten bin ich nicht zufrieden, geschmacklich war es leckerst wir immer.
Wenn ich noch dazu komme, dann probiere ich noch was anderes für Valentintag aus.
Grüne Nudeln mit Lachs-Sahne-Soße
Februar 6th, 2008Passend zum Aschermittwoch heute ein superschnelles und leckeres Essen mit Fisch: grüne Bandnudeln mit Lachs-Sahnesoße.
So einfach, dass es ohne Rezept geht: Grüne Nudeln für 4 Portionen kochen. Sahne (ca. 250 ml) und Milch (ca. 150 ml)- um die kleinen Kaloriechen etwas einzusparen - aufkochen und dann etwas einköcheln lassen. Räucherlachs (200 g) kleinschneiden und kurz in der Sahnesoße erwärmen. Abschmecken mit Salz, Pfeffer und Muskat.
Genießen und glücklich sein!
Chinesisches Dessert: Halbmond Bananenpasteten
Februar 5th, 2008Wie bereits erwähnt, habe ich zum Chinesischen Neujahrfest zu dem Foodfreak eingeladen hat, nicht nur Perlenbällchen und Schweinefleisch süß-sauer gemacht, sondern auch noch ein Dessert, wenn auch erst am nächsten Tag zu den Resten.
Dafür habe ich mir die Halbmond Bananenpasteten ausgesucht.
Das Eigelb wanderte in der Eile in die Füllung und die eine Häfte wurde nicht damit bestrichen und blieb recht blass. Beim zweiten Blech habe ich das noch nachgeholt.
Der Teig war sehr, sehr schwer auszurollen und hat sich schnell wieder zusammengezogen. Es war eine Plagerei, bis mir die Idee kam, den wiederspenstigen Teig mit der Nudelmaschine zu schönen, gleichmäßigen Teigplatten auszurollen.
Das war eine sehr gute Idee, der Kraftauswand minimal und der Teig zog sich dann auch nicht mehr zusammen und das Füllen war ein Kinderspiel.
Herausgekommen sind leckere, bananige Pasteten, die auch kalt als Snack hervorragend geschmeckt haben.
Hellau - Faschingskrapfen
Februar 4th, 2008Hellau!
Ich bin zwar ein bekennender Faschingsmuffel, aber Krapfen müssen jedes Jahr sein.
Seit ich das Rezept von Küchenlatein habe und die anfängliche Panne hinter mir, gibt es Krapfen bei uns nur noch nach diesem Rezept.
Dieses Jahr sind sie besonders schön aufgegangen und herrlich locker geworden.
Das einzig Unschöne war ein nicht so gut gemehltes Blech und Krapfen, die sich dadurch nicht gut abgelöst haben. Das hat bei einigen leider zum Verlieren der Form und eines Teils der Lockerheit geführt. Lecker sind sie aber trotzdem.
Allen Narren noch tolle närrische Tage!
Von langer Hand geplant...
Februar 3rd, 2008... hatte ich meine Rösti-Produktion:
Das Rezept vom Schweizer Rösti-Spezialist besorgt, festkochende Kartoffeln der Sorte Linda, zu Pellkartoffeln am Vortag verarbeitet, am nächsten Tag geschält und mit der groben Reibe geraspelt.
Hier hatte ich leichte Bedenken, ob es denn wirklich die richtige Reibe ist, da meine Kartoffelstreifen nicht sehr lang wurden, aber gut.
Auf einem Blech ca. 2 Stunden stehen gelassen und dann zum Abendessen in meine schöne, gut eingebratene schmiedeeiserne Pfanne mit Butterschmalz unter Wenden leicht angebraten.
Oh Schreck das war so ungefähr der Punkt, wo der Meister die Weiterverarbeitung zu Kartoffelsalat empfohlen hatte...
Trotzdem weiter zu einem Rösti verdichtet, brav mit dem Teller gewendet um dann etwas Kartoffel-Matsch beim Herausnehmen zu haben.
Mit dem zweiten Rösti habe ich mir das Anbraten unter Wenden geschenkt, das Ergebnis war allerdings nicht viel besser.
Rösti-Profis das Bild lieber nicht so genau anschauen!
In der Pfanne nach dem Wenden hatten sie ja noch halbwegs eine Form, aber die Kartoffelstreifen sind wohl zu kurz oder noch zu feucht oder...
Mir häten die Rösti mit Feldsalat gut gereicht, aber v.a.für meine Männer habe ich noch Suppenfleisch, das hier übriggeblieben ist, in Streifen geschnitten und mit Zwiebeln angebraten.
Hat gut dazu gepasst und geschmeckt hat es, auch wenn die Rösti nur suboptimal waren.
Aber es wird einen nächsten Versuch geben, so schnell gebe ich nicht auf!