Nachgemacht: Erdbeer-Financiers
Juni 16th, 2010
Die leichten, luftigen Törtchen mit Erdbeeren und eigentlich Pistazien stammen ursprünglich von Aurelie und Chaosqueen hat sie auch schon nachgebacken.
Ich habe mich auch daran versucht und wir fanden sie sehr lecker. Es ist das erste Mal, dass ich Erdbeeren mitgebacken habe.
Die Pistazien habe ich im Hinblick auf die Herren gleich weggelassen. Gebacken wurden die kleinen Törtchen in der Muffinform.
Normalerweise habe ich immer einige Eiweiß im Kühlschrank, die ich nach längerer Zeit schließlich doch entsorge bzw. in leider nur weniger Fällen doch verwende. Dieses Mal war nur ein einziges Eiweiß im Kühlschrank...
Und dabei wollte ich damit doch Eiweiß verwerten...
Aber die zwei nun überschüssigen Eigelb sind inzwischen verwertet und die leckeren Financiers mit Erdbeeren und ohne Pistazien sind inzwischen auch schon wieder gegessen.
Aber das nächste Mal fange ich gleich zu backen an, wenn wieder Eiweiß übrig sind. Vielleicht auch mit anderem Obst oder mit Pralinen wie Aurelie
Erdbeer-Spargel-Rucola-Salat
Juni 15th, 2010Noch gibt es Spargel und endlich gibt es Erdbeeren und mittlerweile sogar viele eigene aus dem Garten!
Grund genug, den leckeren Erdbeer-Rucola-Spargel-Salat wieder mal zu machen.
Irgendwie hatte ich allerdings eine Mischung aus diesem Rezept (hier wird der Spargel gegart) und diesem Rezept (völlig anderes Dressing als mir vorgeschebt und mit Karotten, die ich sehr mag, aber hier nun mal nicht in Erinnerung hatte) im Kopf und konnte mich mit dieser festen Vorstellung nicht auf eines der Rezepte einlassen.
Also wurde es ein ganz simpler Mix: Erdbeeren kleinschneiden, Spargel schälen und roh in dünne Scheiben schneiden, Rucola waschen, trockentupfen und grob schneiden. Ein Dressing aus Balsamico, Walnussöl, Salz, Pfeffer und einer Priese Zucker - fertig und einfach traumhaft gut!
So gut, dass ich gestern die letzten 5 Stangen Spargel, ein Rest, eine handvoll Erdbeeren und Rucola frisch aus dem Garten gleich nochmals zu diesem köstlichen Salat verarbeitet habe.
Nachgemacht: Schoko-Crinkle-Cookies
Juni 14th, 2010Lust auf Kekse und kleine Knabbereien habe ich immer wieder. Auch die Herren freuen sich über einen kleinen Keks in der Pause. Also werden hier immer wieder mal Kekse gebacken.
Die letzten, die ich gemacht habe, waren die Schoko-Crinkle-Cookies, die Foodfreak neulich mal vorgestellt hat.
Ich habe 100 g Zartbitterschoko mit 70% und 80 g Zartbitterschoko mit nur 50% verwendet.
Sehr leckere, schokoladige Kekse, die den Herren sehr gut schmecken.
Ich persönlich würde das nächste Mal die volle Menge Schokolade mit 70% oder mehr nehmen und die Zuckermenge evtl. noch reduzieren. Für mich sind die Kekse nämlich immer noch recht süß, aber mein Süßgefühl ist auch relativ runtergefahren und nicht ohne weiteres auf alle Familienmitglieder übertragbar.
Cassis-Zitronen-Rolle
Juni 13th, 2010Diese Rolle fällt eigentlich auch in die Kategorie "Nachgemacht". Allerdings auch abgewandelt.
Bei Chili und Ciabatta gab es neulich eine Zitronen-Bisquit-Rolle, bei der etwas Preiselbeerkompott auf den Boden gegeben wird. Im Text schreibt Petra von Johannisbeer-Cassis-Schnitten und diese Verknüpfung Zitronen-Bisquitrolle mit Johannisbeer-Cassis hat sich bei mir festgesetzt.
So habe ich den Teig von diesem Rezept von hier genommen, die Füllung aus dem Rezept von Chili und Ciabatta und für die Schicht Johannisbeerkompott, habe ich einige schwarze Johannisbeeren aus dem Kälteschlaf geholt, auftauen lassen, mit etwas Cassislikör aufgekocht und mit etwas Speisestärke gebunden. Und daraus dann die Rolle gebaut.
Lecker war sie und die Herren sehr zufrieden!
Geschmacklich war ich auch voll zufrieden, nur die nicht ganz gleichmässige Füllungsverteilung, die sich beim Aufrollen bzw. Festwerden ergeben hat, gefällt mir nicht so gut.
Möhren-Hack-Pfanne
Juni 12th, 2010Neben derzeit ganz vielen nachgemachten Gerichten, gibt es im Hause Brot und Rosen auch immer mal wieder etwas Neues.
So die Möhren-Hack-Pfanne mit Reis aus der Juni-Ausgabe der Zeitschrift Kochen & Genießen.
Leider gehen die Aprikosen etwas unter, ich würde die Menge hier auf 6 oder gar 8 Aprikosen erhöhen. Und auf keinen Fall Dosenobst nehmen, sondern noch relativ feste, aber reife Früchte wählen. Meine waren eigentlich schon zu weich dafür.
Lohnt auf alle Fälle nachzukochen!