Brot und Rosen

Und noch ein erstes Mal: ich habe mich an das berühmte Pastasotto von Bolli rangetraut.

Zwiebelchen angedünstet, gewürfelter Schinken dazu, Nudeln (hübsche Farfalline) mitgedünstet, mit Brühe unter ständigem Rühren abgelöscht und kurz vor Ende einen bereits gekochten grünen Spargel (in Stücke geschnitten) untergehoben.

Der Grünspargel fiel mir im der TKT in die Hände und bevor ich frischen kaufe, wollte ich erst mal den vom Vorjahr verarbeiten.

Ein leckeres Nudelgericht, das beliebig abwandlungsfähig ist.

Im Garten wächst und blüht es herrlich.

Meine lila Schwertlilien haben eine Menge Blüten angesetzt. Ich freue mich schon sehr auf die ersten Blüten...
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...stand schon vor einiger Zeit bei uns auf dem Tisch.

Traditioneller Weise ist der erste Rhabarberkuchen ein Streuselkuchen mit Rhabarberstückchen in der Mitte. Er schmeckt frisch am besten, weil er dann noch schön knusprig ist. Später wird er weicher.

Die Krönung ist dazu noch frisch geschlagene Sahne...

Inzwischen haben wir noch zwei andere Kuchen mit Rhabarber vernichtet.

Die Rezepte kommen in den nächsten Tagen und noch einiges andere mit dem leckeren Frühlingsgemüse, das im Garten ungeheuer wuchert.

Für den monatlichen Event, organisiert von Foodfreak habe ich diesmal ein Rezept von meinem Lieblingskoch Alfons Schuhbeck ausgesucht.

Das Buch "Feine leichte Küche" habe ich mal günstig erworben und speziell aus diesem Exemplar noch kaum was gekocht. Schuhbeck präsenstiert hier leichte Gerichte, die sich durch Frische und Qualtität der Zutaten (wer hat es noch nicht gewußt?) auszeichnen. Die Rezepte sind an die große Zahl der Single-Haushalte angepasst, in denen evtl. nur am Wochenende und dann mit frischen und teilweise biologisch angebauten Zutaten gekocht wird. Aus diesem Grund sind die Mengen immer nur für 2 Personen angegeben.

Bei uns gab es die Schweinelendchen mit Cognac-Pfeffer-Rahm mit Reis als Beilage natürlich für vier Personen. Die Soße ist durch die Pfeffermischung recht würzig, was beim Herrn des Hauses besonders gut ankam.

Weitere nette Rezpete in dem Buch habe vormerkt.

... sind meine Dessertringe.

Und diese habe ich gleich dazu genutzt, aus den Resten des Mürbteiges und den Resten der Zwetschgenmasse der Terrine und etwas Quark, Sahne, Gelatine und Vanillezucker noch einen hübschen und leckeren Nachtisch zu bauen.

War eine schöne Kombination und kam besser an, als die Terrine.

Jetzt werde ich öfters mal eine Kuchenportion oder ein Dessert in rund machen können.