Strammer Max - Neuauflage
August 8th, 2009Im Allgemeinen ist ein (Schinken-)Brot mit einem Spiegelei als strammer Max bekannt.
Dies ist mal eine Glyx-Variante, die lecker und leicht daher kommt und auch sehr gut schmeckt. Als Brotzeit hat sie mir gut gereicht.
Und wer unbedingt mag, mogelt noch eine Scheibe gekochten Schinken oder glyxiger Lachs-Schinken auf das Brot und ist dann glücklich
Und eigentlich braucht es dazu kein großes Rezept, aber dann finde ich es zumindest wieder, wenn es mal erfasst ist
Gartenblogevent Bohnen: Bohnen-Feta-Topf
August 7th, 2009Wie schon geschrieben, habe ich auf dem Wochenmarkt in Aschaffenburg herrliches Obst und Gemüse eingekauft.
Zur Zeit gibt es grüne Bohnen überall und nachdem ja bekannt ist, dass ich diese liebe, ist es klar, dass ich welche mitgebracht habe
Daraus gab es dann eine Vorspeise (kommt dieser Tage) und als Hauptgericht einen vegetarischen Bohnen-Feta-Topf nach einem Rezept von Alfred Biolek.
Relativ schnell gemacht und sehr lecker, mengenmässig ohne Vorspeise oder Dessert aber knapp.
Die Minze, die darüber gestreut wird, habe ich aus Rücksicht auf die Herren, die das überhaupt nicht mögen, weggelassen.
Und weil ich heute mitbekommen habe, dass das aktuelle Event im Gärtnerblog sich mit Bohnen beschäftigt, wird das gleich mein erster Beitrag.
Nachgemacht: Nudeln mit "Lieblings-Sauce"
August 6th, 2009Wir sind wieder da und haben die paar Tage genossen.
Einige leckere Sachen habe ich vom Markt in Aschaffenburg und dem wirklich gut sortierten Asia-Laden mitgebracht.
Auch die riesigen Brombeerhecken haben wir besucht und aus den knapp vier Kilo Brombeeren eine leckere Marmelade gekocht.
Die Beeren waren gut reif, so dass es kaum möglich gewesen wäre, Brombeeren mitzunehmen und hier dann zu einem Kuchen oder dergleichen zu verarbeiten. Um diese Jahreszeit dort zu wohnen wäre im Blick auf die Brombeeren einfach nur super!
Aber meine Beeren im Garten reifen auch langsam und dann kann ich diese zum Backen verwenden.
Die Nudeln mit der Lieblingssauce von Zorra gab es schon vor dem "Urlaub" und die Sauce hat das Zeug auch meine Lieblingssauce zu werden. Schnell gemacht und nur köstlich!
Heute haben wir in den herrlichen grünen Bohnen vom Markt geschwelgt, aber der Blogeintrag dazu kommt erst dieser Tage.
Spinat-Wraps mit Lachs
August 5th, 2009So manche "Zubereitungs-Fehler" fallen mir erst beim Erfassen des Rezeptes auf. So ging es mir mal wieder bei dem Rezept für die Spinat-Wraps mit Lachs:
Ich habe statt des einen Esslöffels Spinat, die gesamte Spinatmenge, abzüglich des einen Löffels eben, in den Teig gegeben. Aus diesem Grund musste ich dem Teig noch etwas Mehl zugeben und die Fladen etwas länger backen. Und hatte nur einen Esslöffel Spinat um ihn auf der Füllung zu verteilen...
Geschmacklich waren die Wraps sehr gut - optisch etwas grüner
Die Menge scheint uns dieses Mal aber knapp bemessen, denn pro Person gibt es nur einen Wrap, der zwar gut sättigt, aber ein kleines Dessert braucht es danach schon noch.
Misserfolg: Wilde Pflaumen zum Dessert
August 4th, 2009Im Gegensatz zu ihr, habe ich keinen Erfolg mit den wilden Pflaumen, die von Nachbars Garten herüber hängen und die ich mit Erlaubnis ernten darf.
Bereits vor einigen Jahren hatte ich mir die Mühe gemacht zu ernten, zu entkernen und eine Marmelade bzw. einen Kuchen damit zu machen. Das Ergebnis: die roh sehr gut und süß schmeckenden Früchte werden durch die Verarbeitung mit Hitze mehr als sauer und sind nicht mehr zu genießen
Angeregt von ihrem Erfolg habe ich noch einen Versuch gestartet und eine kleine Menge geerntet und zum Dessert weiterverarbeitet.
Das Fruchtpürree habe ich mit Blattgelatine angedickt und mit Fruchtzucker und Birnendicksaft essbar gemacht. Ein Teil kam in meine Pyramidenfömchen und unter den Rest wurde noch Joghurt, etwas Gelatine und Fruchtzucker gerührt und als zweite Schicht in die Form gefüllt.
Mit der Gelatine war ich etwas zu zaghaft, das Dessert hätte fester sein können. Aus der Form hat es sich auch nicht optimal lösen lassen und man konnte es essen, die Säure war aber immer noch deutlich schmeckbar.
Zum Ausgleich gab es noch ein schokoladiges Knusperle dazu.
Mein Lernerfolg: die wilden Pflaumen frisch vom Baum oder roh im Müsli genießen, aber auf keinen Fall mehr kochen oder backen.