Persischer Reis
November 20th, 2010Nicht nur im Oktoberheft der Zeitschrift Kochen & Genießen, sondern auch im Novemberheft fiel mir ein Rezept ins Auge, das ich gleich ausprobieren musste: Persischer Reis mit Granatapfel
Nicht so fotogen aber wirklich lecker und mal eine schöne andere Idee, den Reis mit Kraut, Hack und Granatapfelkernen zu servieren.
Nachgemacht: Apfeltiramisu
November 19th, 2010Einfach Köstlich hat eine neue Tiramisu-Variante vorgestellt. Mir hat sie sehr gut gefallen und ich habe sie hier als Dessert serviert. Allerdings wieder etwas modifiziert
Die bretonischen Kekse mit Salzbutter mutierten zu gewöhnlichen Löffelbisquits, der Calvados zu Cognac und die Creme habe ich aus Mascarpone und Quark gerührt.
Aber mit Zimtzucker bestreut war unser Apfeltiramisu schon.
Und sehr lecker war es auch!
Es ist Sauerkrautzeit!
November 18th, 2010Und ich liebe Sauerkraut!
Da kamen mir die verschiedenen Rezepte im Oktoberheft der Kochen & Genießen doch gerade recht.
Gleich ausprobiert habe ich das scharfe Puten-Kraut-Gulasch.
Mega-lecker und drei begeisterte Mitesser am Tisch aber irgendwie kamen mir die Kidney-Bohnen in dem Essen etwas unmotiviert vor...
Und bei genauerem Betrachten würde ich sagen - passt auch super zu Glyx!
Alle Jahre wieder: Kürbismuffins
November 17th, 2010Und weil es so gut zu den jährlichen Kürbisravioli passt, gleich ein Reload der ebenfalls jährlichen Kürbismuffins.
Ich mache immer die Hälfte des Rezeptes mit Schokostreuseln und die andere Hälfte (ohne Bild) mit Rosinen.
Also gleich eine Portion Kürbispüree mehr machen und noch Muffins zaubern.
Kürbisravioli formvollendet
November 16th, 2010
Ein alter Hut, die hier heißgeliebten Kürbisravioli gibt es immer zur Kürbiszeit mindestens einmal.
Hier mit der damals neuen Errungenschaft (blaue Form), die ganz schnell ganz viele schöne Raviolis produziert. Nachteil: es ist wenig Nudelteig drum rum und es braucht unzählige bis die Herren auch nur annähernd satt sind. Auch kann ich mit meiner Nudelmaschine keine Teigstreifen in der Formbreite herstellen, sondern muss diese mit einiger Mehrarbeit zusammensetzen.
Letztes Jahr dann die Produktion mit den großen Bruder (gelbe Form), die wunderbare Ravioli macht, die auch genügend Teig drum haben, schneller zu produzieren sind und die Herren auch leichter von satt werden. Meine Nudelteigstreifen passen aber immer noch nicht für die Form.
Und dieses Jahr dann den einzelnen Stempel, um den ich lange im Haushaltswarenladen rum geschlichen bin und überlegt habe, ob ich ihn auch wirklich brauche... Ja, ich brauche!
Hier kann ich einen Teigstreifen individuell belegen und mit dem Stempel auch Teigreste ganz gut ausnutzen. Geht auch recht fix, weil das Zusammenbasteln der Teigplatten wegfällt. Nudelteigmenge mit Füllungsmenge auch gut - Sättigkeit stellt sich nach normaler Menge an Ravioli ein.
Aber Blasphemie, dieses Jahr, habe ich ein neues Rezept verwendet!
In der Füllung sind zerkrümelte Amarettini drin. Unterstreicht den Geschmack, aber man muss vorsichtig sein, nicht zuviel davon zu nehmen, eher knapp abmessen, sonst schmeckt es zu stark vor. Nudelteig mache ich allerdings immer meinen Standart-Teig für gefüllte Nudeln, Rezept siehe hier.
Ja, ganz nettes Rezept, aber das Altbewähre wird sich durchsetzen. Keine weiteren Experimente, die Kürbisravioli sind so geschmacklich perfekt.