Die Kochbuch-Meme
Dezember 8th, 2005Petra hat mir zum zweiten mal ein Stöckchen zugeworfen. Danke.
1. Wieviele Kochbücher besitzt du?
Ich weiß es nicht so genau. Als ich die letzte Zahl hatte, näherte ich mich von unten der 300-er Grenze. Die dürfte schon lange überschritten sein. Ich habe in der Zeit Kochbücher von meiner Oma „geerbt“ (sie meinte, sie braucht sie nicht mehr) und eine Freundin hat Simplify gelesen und daraufhin ihre Kochbücher wegwerfen wollen!!! Tapfer habe ich alle in meinem Regal aufgenommen, auch wenn in den Büchern teilweise ein paar Seiten fehlen, die sie zuvor rausgetrennt und aufgehoben hat. Wie kann man sich nur von Kochbüchern trennen???
Es sind allerdings nie alle Kochbücher im Regal. Sie finden sich auf dem Tisch oder in einem Stapel neben dem Bett. Je nachdem was gerade aktuell ist.
Das unterste Brett enthält (noch) Kinderbücher, aber ganz unten stehen noch Kochkarteikarten und Kochhefte in Schubern rum.
Ich habe es noch nicht geschafft, alle anderen Bücher im Wohnzimmer zu verdrängen... Ralf wehrt sich sehr dagegen und ich darf keine neuen Kochbücher mehr anschaffen, wenn „meine“ Regale voll sind.
Zusätzlich zu den Büchern habe ich noch die Zeitschrift Kochen&Genießen seit Ende 1993 komplett (einzelne Hefte finden sich immer mal in Stapeln, die ich schon immer mal wieder aussortieren wollte..) und diverse Rezeptbroschüren, die ich immer wieder mal wo mitnehme oder von Mama und Oma bekomme.
Ich bin aber ein leidenschaftlicher Kochbuchfan und liebe Kochbücher über alles. Gestern war ich ausnahmsweise mit zwei Freundinnen Einkaufen für Weihnachten. Leider habe ich kaum was von dem bekommen, was ich wollte. Aber ein Kochbuch fand den Weg heim.... Ich habe es Ralf gegeben, er wird es mir bei einer passenden Gelegenheit dann schenken.
2. Welches Kochbuch hast du als letztes gekauft?
Es war ein Buch aus dem Könemann-Verlag zum Thema Frankreich. Wie gesagt hat es jetzt Ralf. Um es mir irgendwann mal zu schenken. Deshalb auch kein aktuelles Foto davon.
3. Welches Koch-/Food-Buch hast du als letztes gelesen?
Zuletzt habe ich in diversen indischen Kochbüchern gestöbert. Das ganze Buch als solches „liest“ man ja sowieso nicht. In den Büchern liegen dann oft Zettel mit „Ausprobieren“, die aber immer wieder in Vergessenheit geraten und später ist wieder was anderes interessant.
4. 5 Kochbücher, die dir viel bedeuten.
Hm, das schwankt ganz arg.
Also gerne mag ich das Pasta-Buch weil ich mir hier immer wieder schnell ein Essen aussuchen kann. Die Zutaten habe ich in den meisten Fällen zuhause und es rettet mich oft, wenn ich aus verschiedenen Gründen noch nichts geplant habe und die Zeit knapp ist.
Im Kürbisbuch habe ich viel Anregungen zum letzten Blog-Event bekommen. Es steht aber auch einfach für Kochbücher mit saisonalen Zutaten bzw. Einzelnen Zutaten, wie Zucchini-Kochbuch, Reis-Kochbuch usw.
Das Buch „Zu Gast in Israel“ ist das erste Kochbuch, das ich von meinem Mann (damals waren wir noch nicht verheiratet) nach einer Israelreise auf der wir uns kennengelernt haben, bekommen habe. Er hat mich mit einem Falaffelrezept aus dem Buch überrascht. Allerdings ist er dabei fast verzweifelt, das Rezept funktioniert nicht ganz so simpel, wie es da steht...
Ein Vorgeschmack des Himmels ist ein herrliches Buch. Ich habe es zum Abschied von Professor Seidel und dem Lehrstuhl für AT bekommen. Neben sehr interessanten Kochrezepten ist es eine herrliche Lektüre über Ess- und Kochgewohnheiten in verschiedenen Religionen.
Das Buch „San Cucino hat geholfen“ ist kein Buch voller Rezepte sondern ein liebevolles Buch über einen fiktiven Küchenheiligen, seine Vita, Geschichten und Rezepte, die sich um ihn ranken. Es war das Highlight an Weihnachten letztes Jahr!
Aber da gibt es wie gesagt viele Bücher, die mir immer mal wieder näher oder ferner sind. Im Allgemeinen mag ich Bücher, die nicht nur voller Rezepte sind, sondern etwas von Land, Leuten und Gebräuchen vermitteln. Standardwerke mit vielen Grundzubereitungen haben aber auch ihren Reiz für mich.
5. Welchen 5 Leuten reichst du das Stöckchen weiter.
Also das ist ja wohl der schwerste Teil. Ich habe leider nicht den Überblick, wer das Stöckchen schon hatte... Ich probiere es mal bei Claudia bei Fool for Food und dann stehe ich auch schon auf dem Schlauch... Wenn mir noch jemand sagt, wem ich es zuwerfen soll, werde ich das gerne tun.
Gebäcklaterne
Dezember 7th, 2005Bei Teatime habe ich es entdeckt (dort befindet sich auch das Rezept) und konnte es kaum glauben. Das rief förmlich nach "Probier es aus! Backe mich!" Und ich habe es versucht. In Ermangelung eines quadratischen Ausstechers habe ich Dreiecke gewählt. Und die Deko läßt noch zu wünschen übrig, aber das Ergebnis hat mir schon viel Lob (bei Leuten, die sowas gar nicht kennen) eingebracht.
Rehkeule
Dezember 4th, 2005Ich habe dieser Tage freundlicherweise von einem lieben Menschen eine Rehkeule TK bekommen. Das passende Essen zum 2. Adventssonntag.
Das Fleisch ist herrlich zart und die Semmelbömbchen und das Apfelgratin passen hervorragend dazu. Morgen gibt es nochmals Reste davon. Schleck!
Den Wirsing gab es nicht dazu und auch die Orangenfilets in der Soße habe ich weggelassen. Die Soße ist fruchtig aber nicht zu arg.
Das Apfelgratin ist von Siebeck. Dazu werden 4 Äpfel geschält und das Kerngehäuse ausgestochen. Die Äpfel in dünne Scheiben schneiden und in eine gefettete Form schichten. 150 g Creme fraiche mit 200 ml Sahne verrühren und über die Äpfel geben. Ca. 20 Minuten bei mittlerer Hitze goldgelb backen. Achtung Suchtgefahr!
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v0.97
Titel: Rehkeule
Kategorien: Wild, Orangen, Wirsing
Menge: 1 Rezept
1,2 kg Rehkeule o. Knochen
1 Zwiebel
6 Orangen (1 unbehandelt)
1/2-1 Teel. Anispulver, nach Belieben
Salz
Pfeffer
5 Essl. Flüssiger Honig
3 Essl. Butterschmalz
350 ml Trockener Weißwein
200 ml Wildfond ( Glas, ersatzweise Instant-
-- Fleischbrühe)
1 klein. Wirsing (500 g)
150 Gramm Frühstücksspeck
150 ml Gemüsebrühe (Instant)
100 Gramm Schlagsahne
1/2-1 Teel. Speisestärke
Buttermilch
Quelle: e&t ?
-- Erfasst *RK* 08.01.2004 von
-- Hiltrud Richter-Thurn
( Wer will Keule 1 Tag in Buttermilch einlegen.) Keule waschen,
trockentupfen, mit Küchengarn umwickeln. Zwiebel abziehen, in
Streifen teilen oder würfeln. Unbehandelte Organge waschen,
trockentupfen, Schale abreiben. 4 Orangen auspressen ( ergibt ca.
400 ml Saft). Die übrigen mit einem Messer dick schälen und
filetieren. Die Orangenschale mit Anis, je 1 Prise Salz und Pfeffer,
Honig und 3 El Orangensaft verrühren. Elektroofen auf 175 Grad
vorheizen, 2 EL Schmalz in einem Bräter erhitzen. Keule salzen,
pfeffern, rundum anbraten. Mit der Honigmischung bestreichen.
Zwiebeln zugeben, mit Wein ablöschen, übrigen Saft und Fond zugeben.
Keule zugedeckt bei 175 Grad (Gas: St. 2) 90 Min. schmoren. Nach 60
Min. Deckel entfernen. Keule ab und zu mit Bratfond begießen. 30 Min.
vor Ende der Garzeit Wirsing putzen, waschen, in feine Streifen
teilen. Speck würfeln, in einem Topf im übrigen Schmalz auslassen.
Wirsing zugeben, Brühe und Sahne angießen. Erst 5 Min. zugedeckt,
dann 5 Min. ohne Deckel dünsten. Salzen, pfeffern. Braten in
Alufolie gewickelt im ausgeschalteten Ofen 10 Min. ruhen lassen.
Bratensatz durch ein Sieb in einen Topf geben, aufkochen. Stärke mit
wenig Wasser anrühren, in die kochende Sauce rühren. Mit Salz und
Pfeffer würzen. Orangenfilets darin erwärmen. Braten aufschneiden
und mit Sauce und Wirsing auf Tellern servieren.
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MMMMM----- Recipe via Meal-Master (tm) v8.05
Title: Semmelboembchen
Categories: Beilage, Brot
Yield: 6 Portionen
6 Broetchen; mind. 1 Tag alt
1 Ei
Butter
150 ml Milch; lauwarm
1 bn Petersilie; feingehackt
Muskatnuss
MMMMM----------------ERFASST *RK* AM 21.11.99 VON---------------------
-- Petra Holzapfel
Kleine Portionsfoermchen oder Tassen gut ausbuttern und fuer 20
Minuten in den Kuehlschrank oder das Gefrierfach stellen.
Die Semmeln in Wuerfel von ca. 1-2 cm Kantenlaenge schneiden und in
Butter unter staendigem Wenden anroesten. Die Brotwuerfel in eine
Schuessel geben und mit der Milch uebergiessen. Dann das Ei, die
Petersilie, Salz und Muskatnuss zugeben und alles mit der Hand leicht
vermischen. Die Masse soll hierbei locker bleiben (nicht
zusammenquetschen).
Den Backofen auf 200GradC vorheizen und eine Reine mit heissem Wasser
hineinstellen (wenn die Foermchen in der Reine stehen, soll das
Wasser bis zu etwa einem Drittel der Hoehe reichen).
Die Formen aus dem Gefrierfach holen und erneut ausbuttern. Dann den
Semmelteig einfuellen, leicht festdruecken und mit etwas zerlassener
Butter bepinseln.
Die Foermchen ins Wasserbad stellen und knapp 30 Minuten im Ofen
lassen.
Sehr gute Beilage zu Wildgerichten.
Abwandlung: Die Haelfte Semmelteig einfuellen, dann etwas
kleingewuerfelten Apfel zugeben und mit dem Rest des Semmelteiges
abdecken.
MMMMM
Barbaratag
Dezember 4th, 2005Heute ist Barbaratag.
Es ist ein alter Brauch, heute Kirschzweige in lauwwarmes Wasser zu stellen und das Wasser ab und an zu wechseln. Die Zweige blühen dann etwa an Weihnachten.
Wir haben heute morgen nach dem Gottesdienst Zweige und die Legende von Barbara zur Kirchenrenovierung verkauft.
Und die Legende der heiligen Barbara und wie der Brauch entstanden ist kann man hier lesen:
Die Legende der heiligen Barbara
Es ist lange, lange her. Damals soll in Nikomedia, im fernen Morgenland, ein reicher Kaufmann gelebt haben. Sein Name war Dioskurus. Er lebte allein mit seiner schönen Tochter Barbara in einem prächtigen Haus. In eifersüchtiger Liebe war er seiner Tochter über alles zugetan. Niemand durfte mit Barbara reden, den er nicht selbst zugelassen hatte. Er bestimmte die Schriften, die sie lesen durfte, er stellte für sie die Mahlzeiten zusammen, er kaufte ihre Kleider.
Eines Tages mußte der Kaufmann eine längere Geschäftsreise antreten. Wie immer, wenn er fort mußte, führte er Barbara in einem festen Turm. Nur sie und er besaßen einen Schlüssel für die Eisentür. Barbaras Wohnstube lag über den Dächern der Stadt, war bequem eingerichtet und hatte zwei Fenster.
„Barbara“, sagte er, „ich bleibe diesmal ein wenig länger fort. In diesem Turm bist du sicher. Lass dir die Zeit nicht lang werden. Ich bringe etwas von meiner Reise mit, an dem du dein ganzes Leben lang Freude haben wirst.“
„Was kann das sein, Vater?“ fragte Barbara.
Aber Dioskurus lachte nur.
Wie immer es gewesen sein mag, jedenfalls drang durch die Mauern die Frohe Botschaft zu Barbara, die Frohe Botschaft von der Geburt und dem Leben des Christus, von seinen Reden und seinen Wundertaten, von seinem Leiden und Sterben, von Auferstehung und Himmelfahrt.
Sie ließ sich taufen. Immer wollte sie das Geheimnis der drei göttlichen Personen vor Augen haben: Vater, Sohn und Heiliger Geist.
„Vater, Sohn und Heiliger Geist haben Licht in mein Leben gebracht“, sagte sie. „Deshalb will ich in meine Turmstube ein drittes Fenster brechen lassen. Die drei Fenster lassen Licht in mein Zimmer strömen. Die Dreizahl soll mich an den dreifaltigen Gott erinnern.“
Nach langer, beschwerlicher Reise kehrte Dioskurus heim. Sein erster Weg führte ihn zu seinem Kind im hohen Turm. Vater und Tochter begrüßten einander herzlich.
Da fiel der Blick des Vaters auf das dritte Fenster. Er traute seinen Augen nicht. Drei Fenster in dieser Kammer? Hatte die Turmstube nicht zwei Fenster gehabt, solange er denken konnte?
„Wie kommt das dritte Fenster hierher?“ fragte er streng. Da erzählte Barbara von Jesus, vom Vater Gott und vom Heiligen Geist.
Dioskurus Gesicht verfinsterte sich. Hatte er nicht im fernen Rom davon gehört, dass der Kaiser alle diese Christen grausam umbringen ließ? Ja, dass sie sogar im Zirkus den Löwen zum Fraß vorgeÂworÂfen wurden?
Als ihm Barbara schließlich berichtete, dass auch sie Christin geworden sei, packte ihn die blinde Wut. Er schüttelte sie an den Schultern. Was noch niemals geschehen war, jetzt riss ihn sein Zorn hin. Er schrie sie an: „Hör auf mit dem dummen Gerede! Hast du vergessen, dass ich dir etwas mitbringen wollte? Du wirst den Mann heiraten, den ich für dich ausgesucht habe. Dann vergehen dir die albernen Flausen“. Er knallte die Tür hinter sich ins Schloss.
Sie wird sich meinen Wünschen beugen, dachte er. Wie bisher immer wird sie das tun, was ich will.
Seine Hoffnung war jedoch vergebens. Barbara konnte weder ihren Glauben aufgeben, noch wollte sie heiraten. Schließlich steckte sie der Vater in den untersten Keller des Turmes. Dort war es ganz finster. Ein Bündel Stroh in der Ecke diente als kalte Lagerstatt.
Viele Wochen hielt der Vater sie so eingekerkert bei Wasser und Brot. Allmählich begannen die Leute zu reden. Da forderte er von ihr: „Lass ab von deinem Christus. Dann soll alles wieder so sein, wie es früher gewesen ist. Ich kaufe dir schöne Kleider und lasse für dich gute Speisen bereiten. Du wirst einen reichen jungen Mann heiraten. Du wirst ein Leben in Freuden führen.“ Doch sie weigerte sich.
„Dann muss ich dich dem Richter übergeben. Du weißt doch, was dann mit dir geschieht?“ Entschlossen und finster führte er aus, was er sich vorgenommen hatte. So brachte er sein eigenes Kind ins Stadtgefängnis. Der Kerker wechselte. Die Zellen blieben sich ähnlich: halbdunkel, dumpf, feucht und kalt.
Der Richter versuchte es mit schönen und harten Worten, mit Schmeicheleien und Drohungen. Schließlich übergab er sie den Folterknechten. Doch Barbara ertrug mit Gottes Kraft und Hilfe alle Angst und Qual. Auf ihrem Weg in die Zelle verfing sich eine Zweiglein eines wilden Kirschbaums in ihrem rauhen Gewand. Die Knechte rissen sie fort. Der Zweig brach ab. Sie stellte das winterdürre Reis in das trübe Licht des kleinen Fensters. Eine zerbrochene Tonschale fand sich in der Zelle. Täglich goß sie ein wenig von dem Wasser hinein, das der Wächter ihr zum Trank reichte. Da trieben Knospen hervor. Eines Tages sprangen sie auf. Zarte weiße Blüten sprossen mitten im Winter. „Ich dachte du seiest ein toter Zweig“ sprach Barbara das Zweiglein an. „Aber aus dem totem Holz ist neues Leben gesprungen.“
Lange schaute Barbara den Blütenzweig an. „Ich glaube, so wird es auch mit mir sein. Wenn sie mich töten, dann wird mein Tod das Tor zu einem neuen Leben.“
An diesem Tag noch wurde sie vor den Henker geschleppt.
Die Kunde von der Treue des Mädchens Barbara sprach sich in aller Welt herum. Besonders die Bergleute dachten oft an sie, wenn sie im finsteren Schacht tief unter der Erde arbeiteten. Geraten sie in Gefahr, dann rufen die Bergleute „Heilige Barbara, bitte für uns!“
Wir aber brechen am Barbaratag, am 4. Dezember, winterharte Zweige von den Bäumen und stecken sie in Vasen oder Krüge. Und wer sein Zweiglein mit lauwarmen Wasser gießt und das Wasser regelmäßig wechselt, der kann eine große Freude erleben. Zur Weihnachtszeit nämlich springen aus den Zweigen Blüten hervor. Kaum ein anderes Zeichen weist so deutlich auf Christus hin, der tot war und zu neuem Leben auferstanden ist.
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Aprikosen-Mandel-Wolken
Dezember 3rd, 2005Das Rezept mußte ich einfach ausprobieren. D.h. eigentlich hat es mein Ältester gemacht. Ich habe ihm nur die Zutaten in eine Schüssel gegeben, den Rest hat er gemacht. Schmecken gut, werden öfters gemacht.
========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v0.99
Titel: Aprikosen-Mandel-Wolken
Kategorien: Backen, Plaetzchen
Menge: 40 Stueck
100 Gramm Getrocknete Aprikosen
100 Gramm Weizenmehl
1 Teel. Backpulver
1/2 Flaeschchen Butter-Vanilin-Aroma
1 Ei
75 Gramm Butter
100 Gramm Gehackte Mandeln
============================== QUELLE ==============================
Dr. Oetker Rezeptsammlung Nr 56
-- Erfasst *RK* 03.12.2005 von
-- Petra Kleineisel
Aprikosen in kleine Stuecke schneiden. Mehl und Backpulver sieben.
Uebrige Zutaten bis auf Aprikosen hinzufuegen und zu einem glatten
Teig verarbeiten. Zum Schluss die Aprikosenstuecke unterkneten. Mit 2
TL walnussgrosse Haeufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech
setzen. Bei 180 Grad C etwa 13 Minuten backen.
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