Brot und Rosen

Neben dem Frühling, wo es endlich wieder grün wird, hat der Sommer im Garten doch auch seine Highlights. Meine Lilien stehen in üppiger Blüte und eine Stockrose, die an dieser Stelle wild aufgegangen ist, überragt mich und zeigt ihre schönen Bülten!

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Nicht schon wieder ein Blogevent, das ist sausen lassen muß, habe ich mir gedacht...

Bier, hhmmm, irgendwo im Regal schlummert ein nettes kleines Kochbüchlein mit Bierrezepten der Marke Krombacher Pils. Einige Rezepte klingen zwar gut, haben bei meinen Männern keine Chance auch nur probiert zu werden, wieder andere sind den bereits eingereichten Rezepten zu ähnlich...

Schließlich fiel meine Wahl auf eine Bier-Schlemmer-Pfanne, einem herzhaften Auflauf, der vorbehaltlos von meinen Männer gegessen und für gut befunden wurde.

Eigentlich ganz einfache Zutaten, die man meist im Haus hat: Bier, Schinken, Käse, Tomaten, Eier und Baquette. Wie man deutlich sieht, habe ich nicht die im Rezept genannte Pils-Sorte verwendet, sondern eben das, was der keller hergab.

In der Form präsentiert sich der Auflauf ja optisch noch recht schön, aber auf dem Teller kein Hingucker. Oder bin ich nur zu ungeschickt?

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Juhu endlich habe ich eine gut erreichbare Quelle für Phylloteig d.h. eigentlich Yuffka-Teig gefunden!
Der erworbene Teig wollte natürlich sofort ausprobiert werden. Irgendwie hatte ich den Teig dünner in Erinnerung, aber naja.
Was es werden sollte, war auch sofort klar: Zigarren aus Phylloteig. Und dann ging die Sucherei nach dem Rezept los...
Aber ich bin rechtzeitig fündig geworden und so gab es diesen leckeren Snack gestern als Vorspeise. Es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein!

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Um meinen Männern den Beginn der Schulzeit bzw. Arbeit etwas zu verschönern, habe ich ihnen diese herzhaften Frühstückshörnchen für ihre Pause gebacken. In der Kochen & Genießen 5/2007 steht es als Rezept für Kinder, um ihre Mutter zum Muttertag zu überraschen.
Großartig ein Rezept braucht es da nicht für. Ich habe Blätterteig genommen, in gleichschenklige Dreiecke geschnitten, mit einer viertel Scheibe Schinken und einem Teil einer Scheibe Gouda belegt, aufgerollt und ca. 15 Minuten bei 180°C gebacken. Das Bestreichen mit Ei lasse ich wie hier auch meist weg.
Und siehe da, sie sind schon alle weg!
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Endlich sind meine eigenen Erdbeeren im Garten reif und ich kann sie verarbeiten. Neben einen traditonellen Bisquitboden mit Erdbeeren und Sahne gab es diese Erdbeerquarksahne-Torte.

Und weil ich von der Füllung noch etwas übrige hatte, gab es die Füllung zu Nocken gestochen mit geschnittenen und leicht gezuckerten Erdbeeren dazu. Hhmmm zur Zeit ist eine herrliche Zeit für Genießer!

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