Weitere Frühstücksideen
März 10th, 2009Frühstücksideen kann man ja immer brauchen und ich habe noch ein paar ausprobierte auf Lager. Hier kommen ein paar davon:
Die Kiwi mit Honig-Joghurt ist mal wieder ein grünes Frühstück und ganz einfach zu machen.
Diese Quark-Brötchen sind eine freie Improvisation: Quark, etwas Sanddorn-Vollfruchtsaft bzw. Quark und etwas Mandelmus. Jeweils gut verrühren und auf die Hälfte eines Dinkelvollkornbrötchens streichen und genießen.
Die Nusscreme mit Apfel schmeckt mir absolut gut und sie stand schon mehrmals auf dem Frühstückstisch. Das Salz und Curry-Pulver im Rezept habe ich gestrichen und so ist wieder ein süßes Frühstück daraus gworden.
Der Nektarinenquark mit Amaranth ist das erste Rezept in dem Buch, das so nicht richtig funktioniert. Wenn der geröstete Amaranth mit dem Honig abkühlt, bildet er eine sehr harte Masse, die sich gar nicht unterrühren noch gut essen lässt. Das nächste Mal werde ich den Honig in den Quark rühren und den Amaranth einfach so über das Frühstück streuen.
Ach ja, falls jemand mitgezählt hat, die vier Wochen sind um!
Das Ergebnis sind gute 6 Kilo weniger auf der Waage ohne zu Hungern und mit so richtig Austoben und Kochen können in der Küche. Ich fühle mich sehr gut und werde gemäßigt weitermachen. Vieles meiner neuen Ernährungsweise ist mir in Fleisch und Blut übergegangen und wird mir hoffentlich auf Dauer erhalten bleiben.
Für mich und meine Bedürfnisse ist das momentan das optimale Ernährungsprogramm. Aber ab und an mache ich vielleicht eine Pause um etwas von den gehaltvollen Dingen auf meiner Nachkochliste auszuprobieren und um meine Männer bei Laune zu halten
Apfelkuchen auf leichte Art
März 9th, 2009
Einen groben Fehler, habe ich mit diesem Apfelkuchen gemacht...
Das Rezept ist für einen leichten Joghurt-Apfel-Kuchen und stammt aus der aktuellen Kochen & Genießen. Die Butter wird durch Joghurt ersetzt, ein Stück hat nur 160 Kalorien (kcal; bei 16 Stücken).
Das ist ja immer gut - dachte ich.
Kuchen mit Vollkornmehl und evtl. Fruchtzucker ist noch besser und gesünder - dachte ich.
Meine Vollwertbackbücher ersetzen den weißen Zucker durch Vollrohrzucker. Also gut, habe ich gemacht.
Weißes Mehl ganz oder teilweise durch die Vollkorn-Variante ersetzen, das war die Frage.
Also wenn dann richtig - die ganze Menge Vollkornmehl war schnell genommen. Die Äpfel wollten zwar nicht so ganz einsinken, aber der Kuchen sieht trotzdem super aus, oder?
Von einem einzelnen Stück gibt es leider kein Bild.
Die Männer haben den Braten gleich beim Anblick des Kuchens gerochen. Vollkornmehl!!!
Ich habe eine Gabel probiert, fand es gut, allerdings relativ süß.
Tja und weil es mir zu süß war, habe ich von diesem Kuchen eigentlich nichts gegessen.
Die Herren waren sehr tapfer, verbitten sich derzeit allerdings weitere Experimente, was das Mehl betrifft - weißes, weißes und weißes Mehl muss es sein!
Also gut, ich werde mich erst mal beugen und weitere Versuche heimlich anzetteln und nur mit Teilmehlmengen oder so.
Langsame Gewöhnung ist das Stichwort
Rinderfilet mit Paprikaragout
März 8th, 2009Absolut nur köstlich fand ich das Rinderfilet mit Paprikaragout. Es ging aber nicht nur mir so, sondern die ganze Familie war hin und weg.
Das Fleisch war wunderbar zart, das Paprikaragout hat super dazu gepasst. Statt Bulgur hatte ich Couscous gemacht.
Ein traumhaftes Essen!
Nachgemacht: Blumenkohlsalat
März 7th, 2009
Bereits neulich stand bei uns der super leckere Blumenkohlsalat von Frau Deichrunner auf dem Tisch.
Mein Großer war besonders begeistert, er hat ihm sehr gut geschmeckt und ich war auch sehr glücklich, weil er köstlich war und in meine Ernährungsweise passt.
An dieser Stelle wieder mal ein herzliches Dankeschön an alle Blogger, die mich inspirieren und mich so tolle Gerichte nachkochen lassen!
Mal was anderes und zweimal Fisch
März 6th, 2009
Nein, es gibt nicht nur Glyx-Gerichte hier bei uns
Für die Männer gibt es auch normale Kost und hin und wieder wenn es passt auch ein Glyx-Gericht, das als solches ja nicht unbedingt zu erkennen ist und auf alle Fälle lecker ist.
Wenn normale Kost, dann oft Bekanntes, Verbloggtes oder auch eingefrorene selbstgekochte Gerichte.
Am Aschermittwoch gab es dann für alle Fisch: die Herren freuten sich über eine Zwiebel-Thunfisch-Tarte und ich mich über Gurken-Lachs-Ragout, glyx natürlich für mich ;-)
Die Thunfischtarte hat mir ganz gut gefallen, ist recht zwiebelig und wenn wir sie nach Rezept gemacht hätten, dann wäre der Boden nicht leicht dicker und lockerer geworden, sondern durch den Kontakt mit dem sehr heißen Backblech dünner und knuspriger geblieben.
Aus Zeitgründen haben wir die Tarte vorbereitet, belegt und dann mit dem Blech, auf dem sie die ganze Zeit lag, in den heißen Backofen geschoben.
Die Herren waren sehr zufrieden, die Gabel, die ich versucht habe, hat mir geschmeckt. Was mich allerdings wundert, dass die Menge normalerweise für vier Personen gereicht hätte, sie aber gerade mal so für drei genug war...
Mein Gurken-Lachs-Ragout war super und die Soße mit dem körnigen Senf sehr lecker. Dill habe ich weggelassen, bin ich nicht unbedingt Fan davon.
Alle glücklich mit Fisch!