Reload: Rhabarber-Tartes
Mai 4th, 2010Die Kommentare beim Rhabarber-Triffle mit weißer Schokolade zeigen mir, dass es ein paar Personen gibt, die für Rhabarber gerne weitere Anregungen haben würden.
Da blogge ich doch gleich die super schnellen, total einfachen, aber wirklich leckeren Rhabarber-Tartes von Wochenende nochmals.
Ganz einfach: einen fertigen Blätterteig in kleine Quadrate teilen (ich habe ca. 8 cm x 8 cm gewählt, so dass die Grundplatte mit 25 cm x 42 cm halbwegs aufging, ein paar Rechtecke gab es dann auch, weil es nicht anders aufging), den Blätterteig mehrmals mit der Gabel eingestochen, von einem fertig gekochten Vanillepudding ca. 2 Teelöffel in die Mitte gegeben und noch geputzten, in Stücke geschnittenen Rhabarbar darauf gelegt. Bei 200° C für 12-14 Minuten in den Ofen, mit Puderzucker bestäuben und genießen. Schön sieht es auch, wenn man roten (Himbeerrhabarber) und normalen grünen Rhabarber zusammen verwendet. Mit dem Pudding aus einem halben Liter Milch habe ich zwei Rollen Blätterteig benötigt und mindestens 30 kleine Rhabarber-Tartes bekommen.
Das gab es schon mal hier in ca. 10cm x 10 cm und die langen Rhabarberstücke sehen auch hübsch aus, sind aber denkbar schlecht zu essen.
Nachgemacht: Champignon-Quiche
Mai 3rd, 2010Neulich bei Bolli eine Champignon-Quiche, die mir gut gefallen hat.
Beim Einkaufen schöne Champignons, die ich wohl mit dem Rezept von ihr im Kopf mitgenommen habe und dann auch tatsächlich zur Champignon-Quiche verarbeitet habe.
Für den Mürbteig habe ich das Rezept von Michel Roux genommen.
Dazu einen schönen Salat und es war ein super Essen. Danke für die Anregung!
Rhabarber-Triffle mit weißer Schokolade
Mai 2nd, 2010Mit der Mutter unseres französischen Gastes hat sich ein netter Mailkontakt ergeben.
Sie hat mich darauf hingeweisen, dass es auf der Seite von Fossier auch Rezepte mit deren Produkten, z.B. unseren Bisciuts Roses de Reims gibt.
Dort habe ich ein bißchen gestöbert und beschlossen mit einem Rhabarber-Triffle mit weißer Schokolade die Rhabarbersaison zu eröffnen.
Im Gegensatz zum Fossier, die Himbeerrhabarber für das Dessert genommen haben, ist mein Rhabarber grün. Es ergab sich daher die Farbschichtung rosa von den Bisquits, grün vom Rhabarberkompott, weiß von der Schicht mit der weißen Schokolade und nochmals rosa von den zerkrümelten Bisquits. (Und dann leider einiges an Rauschen auf dem Bild, aber ein besseres gibt es nicht.)
Das Originalrezept auf Französisch und Bild gibt es hier.
Lecker und sehr zu empfehlen. Danke nochmals für den Hinweise auf die Rezepte!
Altlast: Tomaten-Kräuter-Quiche
Mai 1st, 2010
Noch im alten Jahr gab es diese Tomaten-Kräuter-Quiche.
Schnelle Küche, die sicher wieder mal auf den Tisch kommt. Der relativ dicke Boden gefiel mir dabei nicht so ganz, aber ich hatte mich, was den Teig betrifft, ans Rezept gehalten und das kam dabei raus.
Für den Belag hatte ich nicht genügend Tomaten und habe mit Zucchini-Stücken ergänzt, was ganz gut geschmeckt hat.
Gartenimpressionen
April 30th, 2010Nachdem unser Gast wieder heimgefahren ist, ist Gartenarbeit angesagt. Gekocht wird auch, aber teilweise eher am Rande.
Von daher ein paar blühende Grüße aus dem Garten:
Schön und auch in der Küche einsetzbar: Waldmeister
Zukünftiges zeigt sich auch schon:
Die Kinderstube meiner Zucchini und Tomaten, bereits unter dem Carport stehend:
Und die eigentlich wunderschöne Löwenzahnpflanze, die ich aufgrund ihrer Masse teilweise aussteche und teilweise auf den Speiseplan gesetzt habe