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Reload: Rhabarber-Tartes
Die Kommentare beim Rhabarber-Triffle mit weißer Schokolade zeigen mir, dass es ein paar Personen gibt, die für Rhabarber gerne weitere Anregungen haben würden.
Da blogge ich doch gleich die super schnellen, total einfachen, aber wirklich leckeren Rhabarber-Tartes von Wochenende nochmals.
Ganz einfach: einen fertigen Blätterteig in kleine Quadrate teilen (ich habe ca. 8 cm x 8 cm gewählt, so dass die Grundplatte mit 25 cm x 42 cm halbwegs aufging, ein paar Rechtecke gab es dann auch, weil es nicht anders aufging), den Blätterteig mehrmals mit der Gabel eingestochen, von einem fertig gekochten Vanillepudding ca. 2 Teelöffel in die Mitte gegeben und noch geputzten, in Stücke geschnittenen Rhabarbar darauf gelegt. Bei 200° C für 12-14 Minuten in den Ofen, mit Puderzucker bestäuben und genießen. Schön sieht es auch, wenn man roten (Himbeerrhabarber) und normalen grünen Rhabarber zusammen verwendet. Mit dem Pudding aus einem halben Liter Milch habe ich zwei Rollen Blätterteig benötigt und mindestens 30 kleine Rhabarber-Tartes bekommen.
Das gab es schon mal hier in ca. 10cm x 10 cm und die langen Rhabarberstücke sehen auch hübsch aus, sind aber denkbar schlecht zu essen.
4 Kommentare
Was ich suchte,sieht auch lecker aus.Viele Grüsse aus Berlin…
Rharbarber esse ich seit Jahren nur mit den Augen…und was ich hier sehe schmeckt sooo gut!
Leider stehe ich mit meiner Rhabarberleidenschaft bei uns alleine da.
Aber diese kleinen Tartes könnte ich ja unterschiedlich füllen…
Danke für die Anregung!