Tarte flambee
November 10th, 2007Angeregt von Lamiacucina wollte ich mal wieder eine Tarte Flambee machen.
Letzendlich habe ich mich nicht für sein Rezept entschieden, sondern ein Rezept gewählt, dass von einem Postkartenheftchen mit Elsässischen Rezepten stammt. Ich hatte es bei unserem Kurzurlaub im Elsaß letztes Jahr gekauft.
Ob das Rezept der Tarte flambee nun wirklich original ist, weiß ich nicht. Was ich weiß, es hat phantastisch geschmeckt und alle haben kräftig zugelangt!
Nachgebacken: Sultaninen-Rum-Kekse
November 9th, 2007Immer auf der Suche nach kleinen Knabbereien, die man Besuchern anbieten oder auch selbst essen kann, ;-) war ich begeistert von den Sultaninen-Rum-Keksen, die ich neulich bei Lamiacucina entdeckt habe. Trotz Hindernissen (die Sultaninen waren doch einfach aus!) habe ich die Kekse nachgebacken.
Sie sind herrlich! Die Großen in der Familie sind begeistert und die Kleinen verzichten freiwillig darauf, ihnen ist der Rumgeschmack zu stark.
Danke für Rezept und Anregung, was jetzt nicht nur für Robert gilt, sondern für alle anderen Köchinnen und Köche von Foodblogs auch!
Kindheitserinnerungen: Sahne-Schnitzel mit Pommes und Salat
November 8th, 2007In der Kinderzeit haben mein Bruder und ich immer gerne panierte Schnitzel oder, wenn das den Eltern auf die Nerven ging, Sahneschnitzel in Gaststätten bestellt. Die Qualität war unterschiedlich. Ganz übel waren panierte Schnitzel, in der Frituese gebraten und dann mit einer Päckchen-Soße zum Sahneschnitzel umdeklariert. Bäh!
Am Besten waren aber die Sahneschnitzel bei meiner Oma: Schnitzel gebraten, gewürzt, mit selbstgekochtem Fond angegossen und diesen mit Sahne verfeinert, etwas einköcheln lassen und nochmals abgeschmeckt.
Und genau so habe ich meine Sahneschnitzel gemacht. Den Fond habe ich in praktischen Eiswürfelbeuteln eingefroren und kann dann immer soviele herausdrücken, wie ich eben brauche. Aus nostalgischen Gründen mußte es dazu natürlich Pommes und Salat geben. Familie voll und ganz zufrieden!
Gesunde Knabberei: Müsliriegel
November 7th, 2007Ich bin ja immer auf der Suche nach Knabbereien, die ich den Kindern mit in die Schule geben kann. Dieses Rezept wurde mir sogar direkt von meinem Jüngsten geliefert. Er hatte es in seiner Flohkiste entdeckt und wollte es unbedingt ausprobieren. Mittlerweile wurde es schon zum zweiten Mal gebacken, höchste Zeit, es zu bloggen!
Beim ersten Mal, das hier auf dem Bild zu sehen ist, waren die Rosinen aus. Also haben wir es je zur Hälfte mit selbstgemachten Dörrpflaumen (schmecken ganz anders als die gekauften) und gehackter Zartbitterschokolade probiert. Eine Mischung, die für eindeutig besser als das Originalrezept eingestuft wurde. Erfreulich auch die Menge - das Blech reicht imemrhin für 2-3 Tage!
Schokopudding selbstgemacht
November 6th, 2007Küchenlatein macht es vor und einige machen es gleich nach, so auch ich.
Pudding ohne Päckchen machen fand ich schon immer toll - logisch, dass ich den schokoladigen Pudding zum Dessert serviert habe.
Allerdings war an diesem Tag wenig Zeit zum Vorbereiten des Kochens und der Pudding wurde heiß/warm serviert. Zu einem warmen Pudding gehören bei uns aber zwingend Butterkekse, wie im Bild deutlich zu sehen.
Es war schokoladig lecker! Rein sprachlich bestanden die Herren aber darauf, dass dies ein Schokodessert oder eine Schokospeise ist und kein Pudding!
Schokopudding ist nämlich unweigerlich mit dem Päckchengeschmack verbunden. Aber was sind schon Namen - Schall und Rauch, oder?