Comfort food
Januar 24th, 2006Bei den 7 Fragen wurde danach gefragt, was für mich Comfort food ist. Und weil es das gestern gab sage ich hiermit: Schnitzel mit Pommes und vor allem Tomatenketchup. Ein Salat für die Vitamine ist ganz nett, muß aber nicht sein.
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"Wenn-ich-in-den-Himmel-komme" - Torte
Januar 22nd, 2006Normalerweise mache ich das Karamel für diese Torte selber. Dieses Mal habe ich fertiges aus der Dose verwendet. Für die nächste Torte koche ich es wieder selber, weil im Karamel kleinste Zuckerstückchen drin waren, die mich gestört haben.
Die Torte ist sehr lecker und die verschiedenen Aromen verbinden sich herrlich. Auf die Kalorien sollte man aber nicht schauen...
Die Walnüsse habe ich wieder mal durch gehackte Mandeln ersetzt.
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Maronenkuchen mit Vanilineis
Januar 21st, 2006Dieser Nachtisch hat mich ein ganzes Jahr verfolgt, jetzt habe ich ihn endlich ausprobiert. Der Maronenkuchen sieht im Heft zu verlockend aus, aber er hat mich (leider) etwas enttäuscht. Der Maronigeschmack kommt nicht stark durch. Erinnert mehr an einen feuchten Nußkuchen...
Beim Vorbereiten des Rezeptes kamen mir dann auch Zweifel, ob das nicht viiieel mehr als 4 Portionen sind. Wie sich herausgestellt hat, waren die Zweifel berechtigt. Gut meine kleinen Kuchenformen haben auch weniger als 12 cm Durchmesser, von der Menge waren diese aber schon genug. Kalt schmecken sie aber auch.
Wenn man keine entsprechenden Formen hat, würde ich ca. 18 Muffins daraus machen. Für ein Dessert mit Eis ist es dann auch mengenmäßig passender.
II. Garten-Koch-Event: Kohl
Januar 20th, 2006Das Thema des II. Gartenkochevents gefällt mir sehr gut. Mir war auch sofort klar, was ich dazu einreichen werde: meinen geliebten Rotkrautsalat mit Schafskäse.
Zorra hat ja ein weiteres Rotkrautsalatrezept eingereicht (sie kam mir mit der Veröffentlichung etwas zuvor) aber ich liebe den Salat so, daß ich nichts Neues mehr dafür ausprobiere.
Den Eisbergsalat und die Möhren lasse ich immer weg. So hält sich der Salat länger und bei Bedarf kann man es ja damit anrichten.
Marokkanisch: Kichererbsencouscous mit Rosinen
Januar 20th, 2006Am Dienstag abend war ich auf einem Vortrag über Hildegard von Bingen, ihre Heilkunde und Ernährungslehre. War interessant, auch wenn mir manches nicht einleuchten kann. Hildegard hat die verschiedensten Lebensmittel in gut oder schlecht für Gesunde bzw. Kranke eingeteilt. Manche Lebensmittel schaden nicht, nützen aber auch nichts. Dinkel, Fenchel und Maroni sind 100%ig wertvolle Lebensmittel. Jedes hat eine Heilwirkung auf den Körper.
Neben einer Menge anderer Dinge, wurden auch Kichererbsen genannt. Abends mußte ich gleich noch welche einweichen, so Lust hatte ich darauf.
Nach einer kleinen Suche in meinem Rezepten und dem, was ich zu Hause habe, habe ich gestern Kichererbsencouscous mit Rosinen, ein marokkanisches Rezept, ausprobiert. Es ist sehr mild aber total lecker. Aber ein Hähnchen für 10 Portionen entspricht nicht ganz unserer Fleischmenge.