Brot und Rosen

Die Johannsibeeren im Garten sind reif, da habe ich für das Sonntagsfrühstück einen einfachen Kuchen gebacken. Unkompliziert und lecker.
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Ein kleiner Hinweis, die Abstimmung für das Gartenkochevent Erdbeeren läuft noch bis morgen mittag um 12.00 Uhr. Wenn noch jemand abstimmen möchte, dann hier.
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Eigentlich passt dieses Rezept mehr in den Frühling, wo der Rucola noch zarter ist, aber wenn man den Stil etwas wegschneidet oder möglichst zarte Stengel sucht, dann geht es auch jetzt noch.

Sehr lecker, meine Männer hat nur der Zitronengeschmack in der Füllung gestört. Ich hatte allerdings eine geringe Menge frisch geriebene Zitrone genommen. Vielleicht wäre es mit einm Päckchen weniger stark rausgekommen.
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Da schlägt doch morgens eine Mail mit einem Rezept auf und abends steht das Essen dann auf dem Tisch... Mich hat das Rezept gleich angesprochen und alle Zutaten waren im Haus und so gab es gestern abend bei uns Risoni mit Tomaten und Speck. Wir haben noch Pfeffer drübergemahlen und etwas Parmesan drübergestreut und es hat allen gut geschmeckt.
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Im Garten reifen die Früchte und in der Truhe gibt es noch welche von letztem Jahr, nur die Kirschen mußte ich zukaufen, um die fruchtig-frische Rote Grütze zu kochen. Ein detailliertes Rezept gibt es dazu nicht: Rote Früchte (Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Erdbeeren, Brombeeren, ein paar schwarze Johannisbeeren) mit einem roten Fruchtsaft (Trauben- Johannisbeer- oder Kirschsaft) und Zucker nach Geschmack aufkochen, Speisestärke mit etwas Saft anrühren und Grütze damit binden. Gut gekühlt mit Vanilinsoße, geschlagener Sahne oder auch halbflüssiger Sahne servieren. Unser indischer Gast war sehr angetan von diesem Dessert.

Leider blieb für das Foto die Soße nicht richtig getrennt von der Grütze.