Kategorie: "Events"
DKduW: Lachs mit Brokkoli und Garnelen
Juli 24th, 2009Ich habe ja eine Menge Kochbücher und irgendwie bin ich immer am Blättern in den Büchern, es gibt bestimmte Orte im Haus, wo immer ein oder zwei Kochbücher liegen und welche Art von Büchern da liegen und gerade aktuell sind, ändert sich verständlicherweise immer wieder.
Aufgrund meiner Ernährungsumstellung habe ich lange Zeit alle meine Glyx-Bücher aktiv zum Kochen genutzt. Momentan sind es auch noch meine Glyx-Bücher aber auch Bücher, die in eine ähnliche Richtung gehen, Bücher zur "gesunden" Ernährung, Vollwertkoch- und Backbücher und dergleichen.
Von meiner Mutter hatte ich mal eine ganze Reihe "Fit sein und Genießen" geschenkt bekommen.
DKduW im September 2007 stamm auch aus dieser Reihe.
Dieses Mal stamm das Rezept für Lachs mit Brokkoli und Garnelen aus dem Buch "Die mineralstoffreiche Küche" und ich muss sagen einfach köstlich und ein voller Erfolg auch bei meiner Familie.
Weitere Rezepte aus diesem Buch oder anderen Büchern der Reihe folgen sicher!
Sommerliche Beeren-Tarte
Juli 22nd, 2009
Mehrere Fliegen mit einer Klappe versuche ich mit dieser absolut super leckeren und leichten Berrentarte zu schlagen.
Einmal habe ich das Rezept verkleinert, weil ich nicht so viele Beeren hatte und weil ich noch einen anderen Kuchen backen wollte und nicht ewig daran essen wollte.
Und sie sucht Rezepte für kleine Kuchen und Torten und mit dem verkleinerten Rezept - da war so was mit Pi und Daumen und wer es genauer haben will lässt es sich hier (genial, Danke!) ausrechnen - möchte ich am monatlichen Event für kleine Kuchen teilnehmen. |
Dann enthält meine Beerentarte gaaanz viele Beeren wie Johannisbeeren, die allerletzten Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und tatata Jostabeeren.
Ergo passt das Rezept auch zum Gartenkochevent Stachelbeeren und soll somit mein Beitrag hierfür sein. Zugegeben bei den vielen Heidelbeeren fallen die wenigen Jostabeeren kaum auf, aber großes Ehrenwort, es sind welche auf der Tarte.
Die Beeren stammen bis auf die Heidelbeeren und die roten Johannisbeeren alle aus meinem Garten. Meine roten Johannisbeeren sind nur schon eine Weile geerntet und aus diesem Grund sind es hier gekaufte Beeren.
Ich glaube nicht, dass es am verkleinerten Rezept liegt, eher an meiner Ungenauigkeit, aber der Boden hat minimale Löcher gehabt. Am Rand kann ich nicht sparen, er muss sein, sonst lässt sich die Tarte nicht gut füllen. Das nächste Mal würde ich minimal mehr Teig machen, dann wird der Boden etwas dicker und ein Rand ist trotzdem noch möglich.
Die Tarte füllt man am besten und lässt sie noch eine Weile im Kühlschrank anziehen, sonst muss man mehr als vorsichtig sein, weil die Joghurtmasse sehr eigenwillig ist...
Geschmacklich super und das eine Stück, das übrig blieb, hatte einen Tag später eine optimale Konsistenz und die Joghurtmasse lief nicht mehr so stark.
Blogevent Löffel-Food: Wachteleier mit Zwiebelconfit
Juli 15th, 2009
Eigentlich hätte ich nicht gedacht, mit einem Beitrag am Kochevent Löffel-Food, das Koch-Fun dieses Mal ausrichtet, teilzunehmen. Ich habe keine entsprechenden Löffel und schon gar keine Idee, was ich darauf hätte anrichten sollen.
Aber meist kommt es anders als man denkt und plant.
Und Schuld daran ist nur die Firmung und meine Vorbereitungsgruppe mit den insgesamt 5 Jungs!
Einer der Jugendlichen hält und züchtet Hühner und Wachteln und hat mir zum Abschluß unserer Vorbereitung eine Schachtel Wachteleier und eine Schachtel Eier von glücklichen Hühnern geschenkt.
Ich habe mich sehr gefreut (danke Lukas!) und es ist eine Ehrensache, dass ich dieses Geschenk mit einem entsprechend angemessenen Gericht würdige.
Meine Bücher geben in Bezug auf Wachteleier nicht soviel her und einige Rezepte in meiner Rezeptverwaltung sagen mir nicht zu.
Zum einen habe ich mich dann für Wachteleier mit Zwiebelconfit entschieden und als ich da im Rezept las: in einer Minischale anrichten, kam mir sofort die Idee, das auf einem Löffel (ein normaler Esslöffel muss es eben tun) anzurichten und zum aktuellen Kochevent einzureichen.
Und so kommt auf die letzte Minute doch noch ein Beitrag von mir.
Meine Herren haben kritisch geschaut, aber probiert und befunden, dass sie es nicht nochmal haben müssen. Ich fand es eine schöne Kombi, bin aber nicht unbedingt ein Fan von Essen auf dem Löffel und daher wird es das so wohl nicht mehr geben.
Die restlichen 8 Eier verwendet ich dann noch zu einem anderen Gericht, das es aber erst dieser Tage und somit nach Schluß des Events gibt. Sorry, aber wir können heute nicht mehr alles essen.
Fremdkochen Eis: Bananen-Nutella-Eis
Juni 27th, 2009
Viele schöne Themen, hatte sich das Hüttenhilfe-Team in der Zwischenzeit für das monatliche Event Fremdkochen ausgesucht. Gereizt haben mich viele davon, allein die Zeit und ein passendes Rezept, das ich gerne nachgekocht hätte, hatte ich meist nicht.
Dafür freue ich mich aber um so mehr, dass ich diesen Monat beim Thema Eis endlich wieder dabei sein kann.
Ich habe mir das köstliche (und kalorienreiche) Bananen-Nutella-Eis von Zorra ausgesucht.
Meine Herren und ich sind begeistert, sogar der Bananen-Muffel mag das Eis. Kein Wunder, bei Zorra in ihrer Gelateria entstehen tolle Sorten, die es nicht in der Eisdiele zu kaufen gibt.
Das Nutella-Eis von hier war schon der Hit und das Bananen-Nutella-Eis ist nochmals eine Steigerung!
Absolut köstlich! Danke an Zorra für das Rezept und danke an die Hüttenhilfe für das schöne Event-Thema Eis!
Hier noch ein Bild vom Eis zubereitet und nur ca, 1,5 Stunden in der Tiefkühltruhe nachgeküht. Das Eis war noch sehr weich. Auf dem oberen Bild hat das Eis mehr als eine Nacht im Kälteschlaf verbracht. Ich musste es zwar dann zum Portionieren kurz antauen lassen, aber es war wunderbar formbar und ergab schöne Kugeln.
Gartenkochevent Rosmarin: Caponata
April 23rd, 2009Wikipedia weiß zu berichten, dass die Zutaten und die Zubereitung für Caponata von Region zu Region variiert.
Im Tipp zu meinem Rezept aus der aktuellen Lust auf Genuss steht, dass man auch Rosmarin nehmen kann.
Und so habe ich für das Gartenkochevent extra die Variante mit Rosmarin gemacht.
So wirklich dekorativ sieht es nicht aus und auch der Rosmarin fällt nicht wirklich auf, geschmeckt hat es allerdings wirklich sehr gut!
Ich habe die Caponata als Beilage zu honigglasierten Hähnchenkeulen, ebenfalls aus der aktuellen Lust auf Genuss, gemacht.
Ein Rest Caponata habe ich kalt gegessen, schmeckt immer noch lecker!