Kategorie: "Süßes zum Dessert"
Orangen-Joghurt-Eis
Mai 23rd, 2008Ganz spontan habe ich neulich das Orangen-Joghurt-Eis von Barbara nachgemacht.
Alle Zutaten waren im Haus und es wurde als Dessert serviert. Aber wir wollen nicht länger warten und auch das Eis keine kurze Zeit in der Truhe fester werden lassen. Deshalb mußte es schnell gegessen und v.a. fotographiert werden.
Wer es fester sehen möchte, schaue bitte hier nach.
Geschmacklich ist es richtig toll und unbedingt empfehlenswert!
Erfrischend: Joghurtmousse mit roter Grütze
Mai 21st, 2008Für warmes Wetter ideal und wunderbar vorzubereiten ist die leichte Joghurtmousse.
Im Rezept wird sie mit einer fertigen Dessertsoße serviert. Da habe ich doch lieber den letzten Rest meiner eingefrorenen roten Grütze aufgetaut und dazu gereicht.
Das Stürzen habe ich erst gar nicht probiert und das Dessert in Portionsgläsern angerichtet.
Der Joghurt stammt übrigens aus der eigenen Produktion. Die Anregung fand ich bei Fool for Food und seitdem mache ich meinen Joghurt in den parktischen 1 Kilo-Eimern mit dem genannten griechischen Megval-Sahne-Joghurt als Starter selbst. Sehr hilfreich ist mir dabei meine Mirkowelle mit Heißluftfunktion und einer Temperatur von (angeblich) 40°C. Das klappt hervorragend!
Im Doppelpack: Torte und Dessert
Mai 17th, 2008Und auch noch ein "Remake"!
Denn die Torte gab es in einer leicht anderen Version (nämlich mit Bisquit-Boden unten und oben) schon mal hier. Aber sie kommt immer wieder gut an und fand deshalb in einer etwas einfacheren Variate den Weg wieder auf unseren Kaffeetisch.
Von Rhabarbermasse und Joghurt-Creme habe ich gleich ein Viertel mehr gemacht und mit 13 Löffelbisquit in meiner Terrinenform zu einem Dessert gebastelt.
Beides einfach herrlich erfrischend und leicht!
Feiertagsdessert oder auch nicht
Mai 12th, 2008Das Rhabarbersorbet klingt köstlich und erfrischend und ist schnell gemacht (rechnet man die Abkühlzeit nicht dazu).
Die Zutaten sind auch klar: Rhabarber, Weißwein, Zucker und Orange aber das fertige Sorbet hat irgendeinen Mißklang im Geschmack, der den ungetrübten Genuss leicht stört. Ich kann nur vermuten, dass sich die Weinsäure mit der Rhabarbersäure beisst...
Wirklich schlecht und danaben ist es auch nicht, aber meine Erwartungen hat es nicht erfüllt - schade.
Das kommt mir spanisch vor...
Mai 11th, 2008und soll es auch ;-)
Ein Freund war zum gemeinsamen Kochen und Essen da. Er hat sich Paella gewünscht und ich habe noch ein bißchen was drumrum gebastelt...
Auf dem Tapas-Teller sind im Uhrzeigersinn die fast schon obligatorischen aber total leckeren Datteln im Speckmantel (dieses Mal ohne Käsefüllung), die Avocadocreme, die marinierten Paprika und die gefüllten Champignonsgelandet. Dazu gab es Baquette und weil ich dieses beim Einkaufen versemmelt hatte, nur ein Aufback-Baquette.
Danach gab es die gewünsche Paella nach meinem Rezept, das ich hier schon mal vorgestellt hatte.
Eine katalanische Creme bildete den Abschluß nach einem netten Verdauungsspaziergang zwischendurch. In der Sahne-Milch-Mischung wird eine Zimtstange mitgekocht, was der Creme eine wunderbar leichte Zimtnote gibt.