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Feiertagsdessert oder auch nicht
Das Rhabarbersorbet klingt köstlich und erfrischend und ist schnell gemacht (rechnet man die Abkühlzeit nicht dazu).
Die Zutaten sind auch klar: Rhabarber, Weißwein, Zucker und Orange aber das fertige Sorbet hat irgendeinen Mißklang im Geschmack, der den ungetrübten Genuss leicht stört. Ich kann nur vermuten, dass sich die Weinsäure mit der Rhabarbersäure beisst...
Wirklich schlecht und danaben ist es auch nicht, aber meine Erwartungen hat es nicht erfüllt - schade.
2 Kommentare
Darauf tippe ich auch. Zu viel Säure insgesamt. Ich habe mal ein Eis gemacht mit Sahne und Rhabarber, das war aber irgendwie auch nichts besonderes.
Schöne Restpfingsten! :-)
der Rhabarber hat viel Oxalsäure die man mit Süsse kompensieren muss. Probiers mal indem Du den Rhabarber zuerst blanchierst, das entfernt einen Teil der Oxalsäure, und statt Wein vielleicht Erdbeeren, die restlichen Zutaten dürfen bleiben ?