Kategorie: "Süßes zum Dessert"
Resteverwertung: Pochierte Birnen mit Schokoeis
August 2nd, 2009Vom Dessert der Firmung waren noch vier halbe pochierte Birnen übrig. Nougatcreme gab es auch noch, aber nachdem hier frisches Eiweiß enthalten ist, wollte ich den Rest der Creme nicht mehr verwenden.
Also habe ich dazu ein absolut köstliches Schokoladeneis, das es hier schon einmal gab, gemacht.
Auch eine super gute Kombination und wieder mal eine köstliche Resteverwertung.
Sommerliche Beeren-Tarte
Juli 22nd, 2009
Mehrere Fliegen mit einer Klappe versuche ich mit dieser absolut super leckeren und leichten Berrentarte zu schlagen.
Einmal habe ich das Rezept verkleinert, weil ich nicht so viele Beeren hatte und weil ich noch einen anderen Kuchen backen wollte und nicht ewig daran essen wollte.
Und sie sucht Rezepte für kleine Kuchen und Torten und mit dem verkleinerten Rezept - da war so was mit Pi und Daumen und wer es genauer haben will lässt es sich hier (genial, Danke!) ausrechnen - möchte ich am monatlichen Event für kleine Kuchen teilnehmen. |
Dann enthält meine Beerentarte gaaanz viele Beeren wie Johannisbeeren, die allerletzten Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und tatata Jostabeeren.
Ergo passt das Rezept auch zum Gartenkochevent Stachelbeeren und soll somit mein Beitrag hierfür sein. Zugegeben bei den vielen Heidelbeeren fallen die wenigen Jostabeeren kaum auf, aber großes Ehrenwort, es sind welche auf der Tarte.
Die Beeren stammen bis auf die Heidelbeeren und die roten Johannisbeeren alle aus meinem Garten. Meine roten Johannisbeeren sind nur schon eine Weile geerntet und aus diesem Grund sind es hier gekaufte Beeren.
Ich glaube nicht, dass es am verkleinerten Rezept liegt, eher an meiner Ungenauigkeit, aber der Boden hat minimale Löcher gehabt. Am Rand kann ich nicht sparen, er muss sein, sonst lässt sich die Tarte nicht gut füllen. Das nächste Mal würde ich minimal mehr Teig machen, dann wird der Boden etwas dicker und ein Rand ist trotzdem noch möglich.
Die Tarte füllt man am besten und lässt sie noch eine Weile im Kühlschrank anziehen, sonst muss man mehr als vorsichtig sein, weil die Joghurtmasse sehr eigenwillig ist...
Geschmacklich super und das eine Stück, das übrig blieb, hatte einen Tag später eine optimale Konsistenz und die Joghurtmasse lief nicht mehr so stark.
Essen zur Firmung
Juli 12th, 2009Zwei Tage war hier Pause, weil ich am Freitag mit den vielfältigen Vorbereitungen, dem Kuchen backen und Vorkochen beschäftigt war und gestern mit der Feier der Firmung meines Großen.
Er hatte sich Champignoncremesuppe, Lammkeule mIt Rosmarin, Knödel und grüne Bohnen und zum Dessert pochierte Birnen mit Nougatcreme als Menü ausgesucht.
Die Champignoncremesuppe wurde im Vorfeld ausprobiert und für gut befunden.
Nachdem ich eine Pilzsuppe aber nicht vorkochen und wieder aufwärmen wollte und am Morgen nicht lange in der Küche stehen konnte, weil hier ja der Firmgottesdienst war und ich danach erst mit den Gästen eintreffen würde, stand gestern letztendlich eine klare Rindfleischsuppe mit Gemüse und Flädle auf dem Tisch. Kam gut an und war durch Vorkochen am Freitag dann an der Feier am Samstag entspannter für mich.
Auch der Hauptgang wurde in Absprache geändert und es gab Steak mit Kräuterbutter, grünen Bohnen und Kroketten.
Die pochierten Birnen mit Nougatcreme zum Dessert stellten kein Problem dar, weil ich es komplett am Vortag zubereitet habe und dann nur noch anrichten musste.
Ein feines und leckeres Dessert, das alle Gäste begeistert hat.
Erdbeer-Rhabarber-Kompott mit Ingwer-Dickmilch
Juli 7th, 2009Die Rhabarberzeit ist rum, die Erdbeerzeit am Ausklingen, aber wie heißt es so schön: "nach der Saison ist vor der Saison" und so kommt hier noch ein leckeres Dessert, mit Erdbeeren und Rhabarber, das es natürlich in der Saison gab, das aber bisher noch nicht verbloggt ist.
Das Kompott schmeckt durch die Erdbeeren milder als reiner Rhabarber und der Ingwer sollte eigentlich mit der Dickmilch verrührt werden, ich habe ihn aber nur so leicht übergestreut. Durch ein Siebchen wäre hier besser gewesen, aber naja.
Alles in allem ein schönes Dessert, das gut ankam.
Fremdkochen Eis: Bananen-Nutella-Eis
Juni 27th, 2009
Viele schöne Themen, hatte sich das Hüttenhilfe-Team in der Zwischenzeit für das monatliche Event Fremdkochen ausgesucht. Gereizt haben mich viele davon, allein die Zeit und ein passendes Rezept, das ich gerne nachgekocht hätte, hatte ich meist nicht.
Dafür freue ich mich aber um so mehr, dass ich diesen Monat beim Thema Eis endlich wieder dabei sein kann.
Ich habe mir das köstliche (und kalorienreiche) Bananen-Nutella-Eis von Zorra ausgesucht.
Meine Herren und ich sind begeistert, sogar der Bananen-Muffel mag das Eis. Kein Wunder, bei Zorra in ihrer Gelateria entstehen tolle Sorten, die es nicht in der Eisdiele zu kaufen gibt.
Das Nutella-Eis von hier war schon der Hit und das Bananen-Nutella-Eis ist nochmals eine Steigerung!
Absolut köstlich! Danke an Zorra für das Rezept und danke an die Hüttenhilfe für das schöne Event-Thema Eis!
Hier noch ein Bild vom Eis zubereitet und nur ca, 1,5 Stunden in der Tiefkühltruhe nachgeküht. Das Eis war noch sehr weich. Auf dem oberen Bild hat das Eis mehr als eine Nacht im Kälteschlaf verbracht. Ich musste es zwar dann zum Portionieren kurz antauen lassen, aber es war wunderbar formbar und ergab schöne Kugeln.