Kategorie: "Plätzchen"
Nachgereicht: Zimt-Mandel-Kekse
April 3rd, 2010Bevor mir die Mandel-Zimt-Kekse vom Keksteller neulich verloren gehen, kommt hier noch schnell das Rezept.
Ich wollte eine süße Kleinigkeit zum Knabbern am Nachmittag und habe diese einfachen Kekse gebacken. Und nachdem ich an diesem Tag vergesslich war, habe ich die gehackten Mandeln prompt vergessen. An den Gewürzen habe ich ein bißchen was geändert und herausgekommen sind leckere Kekse, die nach Zimt und Orange schmecken.
Eine schöne kleine Knabberei!
Kekse gehen immer, oder?
März 31st, 2010
Kaum waren alle Weihnachtsplätzchen aufgegessen, habe ich schon wieder Kekse gebacken. Für einen lieben Freund, der Ende Februar Geburtstag hatte.
Und weil es dieses Jahr mit dem geplanten Besuch und Mitbringen einer Torte leider nicht geklappt hat, gab es wieder mal (nur) posttaugliche Kekse.
Dafür gleich drei Sorten:
die bekannten Erdnuss-Cookies mit Suchtgefahr von hier:
die von ihm sehr gerne gegessenen Schoko-Kirsch-Cookies:
und neu: Kürbiskernplätzchen:
Klingt ungewöhnlich, ist es aber nicht und schmeckt unglaublich lecker!
An weißer Schoko habe ich etwas gespart und die Kekse nur übersponnen statt halb eingetaucht, das hat genügt.
Die Kekse unten in der Mitte sind Zimt-Mandel-Kekse, die nicht im Geburtstags-Keks-Paket waren. Das Rezept kommt noch extra.
Wie wäre es mit ein paar Oster-Cookies bzw. Plätzchen für Eure Lieben ins Nest??? Ran an die Bleche sag ich da nur
Schokoladen-Kaffee-Macarons
Januar 23rd, 2010
Macarons waren in letzter Zeit in einigen Blogs zu finden.
Meine Anregung stammt aber aus der Zeitschrift Effilee.
Die Kombination Schokolade mit Kaffee klang verheißungsvoll und die Schokoladen-Kaffee-Macarons sind auch gut geworden. Nachdem aber die jungen Herren keinen Kaffee oder ähnliches mögen, habe ich noch einen Teil (leider ohne Bild) mit einer weißen Schokoladen-Ganache nach dem Rezept von ihr gefüllt.
Beide Sorten waren sehr lecker und bei den allermeisten kamen sie wirklich gut an. Meine Männer sind da etwas unterschiedlicher Auffassung aber gegessen wurde die Knabberei doch.
Dekorativ anrichten war allerdings nicht und das Bild ist entsprechend...
Und noch ein Früchtebrot
Dezember 22nd, 2009Ich mag Früchtebrot sehr gerne und hätte dieses Jahr sicher wieder das super leckere Früchtebrot von Frau Deichrunner, das es auch letztes Jahr gab, gebacken, aber ein neues Rezept aus meinem Glyx-Buch hat mich gereizt.
Das Würfeln von insgesamt 800 g Trockenfrüchte kam mir fast ein bißchen wie Sträflingsarbeit vor und die Teigmenge scheint mir ziemlich gering zu sein.
Auch darf man auf keinen Fall die gesamte Menge Kochsud zugeben, sonst wird es eine Fruchtsoße, aber kein Früchtebrot mehr.
Mein Brot habe ich wieder in den kleinen Mini-Kastenkuchen-Förmchen gebacken und nachdem es ziemlich feucht war, die meisten Exemplare zum baldigen Verzehr verschenkt.
Lecker schmeckt es schon und durch die vielen Trockenfrüchte relativ süß. Im nächsten Jahr versuche ich mich nochmals an dem Glyx-Rezept und zur Sicherheit auch an dem guten Früchtebrot von Frau Deichrunner, denn das ist ja bereits getestet und perfekt gelungen.
Nachgemacht: Buttergebäck
Dezember 21st, 2009Drei Tage vor Weihnachten, mein letzter Arbeitstag, das Zimmer des Juniors fast gestrichen (sein Weihnachtswunsch) noch keinerlei Weihnachtspost erledigt und eine lange Liste an Dingen, die noch getan werden sollten.
Ein Punkt davon endlich mal wieder bloggen, wird hiermit erledigt.
Das Buttergebäck, das mir Ursula von Kochfun mit der Keks-Geisel-Aktion geschickt hat, hatte es mir angetan. Die Plätzchen schmelzen förmlich auf der Zunge und sind buttrig fein. Das war die letzte Sorte, die ich dieses Jahr gebacken habe, obwohl ich noch ein paar Klassiker backen wollte. Nächstes Jahr kommt auch wieder eine Plätzchensaison.
Auf dem Bild unten in der Mitte sind die zarten, dünnen Plätzchen von Kochfun. Ich habe zwei Varianten gebacken. Rechts im Bild mit weißem Zucker und weißem Mehl und links mit Rohrohzucker und Dinkelmehl Tpye 630.
Mein Gebäck ist viel dicker geworden, schmeckt aber auch super lecker. Die Dinkel- und Normalvariante lässt sich geschmacklich eigentlich nicht unterscheiden - ich kann meinen Herren nächstes Jahr die gesündere Version guten Gewissens backen