Kategorie: "Glyx"
Nachgemacht: Gebratene Auberginen mit geschmorten Kichererbsen auf Tomaten und Bulgur
Juli 30th, 2009Im Kleinen Kuriositätenladen habe ich das Rezept für dieses köstliche und sommerliche Gericht gefunden und begeistert nachgekocht.
Das Auberginengemüse ist recht würzig, die anderen Komponenten dagegen mild und die Mischung der einzelnen Teile einfach nur gut.
Mengenmässig wären bei uns aber 6-8 Personen satt geworden. So gibt es noch einen Rest im Kälteschlaf, der bei absoluter Kochunlust eingesetzt wird.
Danke für die Anregung zu diesem leckeren Essen!
Schnitzel mit Überraschung und Sahne-Brokkoli
Juli 26th, 2009
Angeregt durch ein Rezept im Glyx-Forum mit gesammelten Leserrezepten habe ich mir ein eigenes Rezept zusammengebastelt.
Ich habe Putenschnitzel mit dünnen Tomatenscheiben und etwas Mozzarella gefüllt, zusammengesteckt und gebraten.
Für den Brokkoli habe ich mich an das Rezept gehalten. Als Beilage gab es dazu Naturreis.
Eine ganz tolle Kombination, das Schnitzel birgt die köstliche Überraschung und der so zubereitete Brokkoli hat mir ausgesprochen gut geschmeckt.
DKduW: Lachs mit Brokkoli und Garnelen
Juli 24th, 2009Ich habe ja eine Menge Kochbücher und irgendwie bin ich immer am Blättern in den Büchern, es gibt bestimmte Orte im Haus, wo immer ein oder zwei Kochbücher liegen und welche Art von Büchern da liegen und gerade aktuell sind, ändert sich verständlicherweise immer wieder.
Aufgrund meiner Ernährungsumstellung habe ich lange Zeit alle meine Glyx-Bücher aktiv zum Kochen genutzt. Momentan sind es auch noch meine Glyx-Bücher aber auch Bücher, die in eine ähnliche Richtung gehen, Bücher zur "gesunden" Ernährung, Vollwertkoch- und Backbücher und dergleichen.
Von meiner Mutter hatte ich mal eine ganze Reihe "Fit sein und Genießen" geschenkt bekommen.
DKduW im September 2007 stamm auch aus dieser Reihe.
Dieses Mal stamm das Rezept für Lachs mit Brokkoli und Garnelen aus dem Buch "Die mineralstoffreiche Küche" und ich muss sagen einfach köstlich und ein voller Erfolg auch bei meiner Familie.
Weitere Rezepte aus diesem Buch oder anderen Büchern der Reihe folgen sicher!
Sommerliche Beeren-Tarte
Juli 22nd, 2009
Mehrere Fliegen mit einer Klappe versuche ich mit dieser absolut super leckeren und leichten Berrentarte zu schlagen.
Einmal habe ich das Rezept verkleinert, weil ich nicht so viele Beeren hatte und weil ich noch einen anderen Kuchen backen wollte und nicht ewig daran essen wollte.
Und sie sucht Rezepte für kleine Kuchen und Torten und mit dem verkleinerten Rezept - da war so was mit Pi und Daumen und wer es genauer haben will lässt es sich hier (genial, Danke!) ausrechnen - möchte ich am monatlichen Event für kleine Kuchen teilnehmen. |
Dann enthält meine Beerentarte gaaanz viele Beeren wie Johannisbeeren, die allerletzten Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und tatata Jostabeeren.
Ergo passt das Rezept auch zum Gartenkochevent Stachelbeeren und soll somit mein Beitrag hierfür sein. Zugegeben bei den vielen Heidelbeeren fallen die wenigen Jostabeeren kaum auf, aber großes Ehrenwort, es sind welche auf der Tarte.
Die Beeren stammen bis auf die Heidelbeeren und die roten Johannisbeeren alle aus meinem Garten. Meine roten Johannisbeeren sind nur schon eine Weile geerntet und aus diesem Grund sind es hier gekaufte Beeren.
Ich glaube nicht, dass es am verkleinerten Rezept liegt, eher an meiner Ungenauigkeit, aber der Boden hat minimale Löcher gehabt. Am Rand kann ich nicht sparen, er muss sein, sonst lässt sich die Tarte nicht gut füllen. Das nächste Mal würde ich minimal mehr Teig machen, dann wird der Boden etwas dicker und ein Rand ist trotzdem noch möglich.
Die Tarte füllt man am besten und lässt sie noch eine Weile im Kühlschrank anziehen, sonst muss man mehr als vorsichtig sein, weil die Joghurtmasse sehr eigenwillig ist...
Geschmacklich super und das eine Stück, das übrig blieb, hatte einen Tag später eine optimale Konsistenz und die Joghurtmasse lief nicht mehr so stark.
Marmeladenproduktion: Erdbeer, die Erste
Juli 21st, 2009
Auf die leckeren und schon bekannten Hörnchen gab es zum Frühstück bereits in der Erdbeerzeit eine Erdbeermarmelade.
Keine besondere Fruchtkombination, sondern eine Marmelade nach dem Glyx-Prinzip und diesem Grundrezept.
Allerdings mit Erdbeeren und einem Rohrzucker-Gelierzucker aus dem Reformhaus. Dafür habe ich die Fruchtzuckermenge durch den Rohrzucker mit Geliermittel ersetzt, das Apfelpektion weggelassen und den Birnendicksaft aber verwendet.
Gefällt mir gut und funktioniert super und erspart mir das hantieren mit Apfelpektin. Meine bisherigen Marmeladen mit Apfelpektin sind nämlich nie zufriedenstellen fest geworden.
Zwei weitere Sorten mit Erdbeeren folgen noch.