Kategorie: "Knabbereien"
Schokoladenlebkuchen
Dezember 18th, 2010Gestern war die Weihnachtsfeier des BDKJ und EJA Höchstadt und ich habe noch schnell ein paar Lebkuchen zum Mitbringen gebacken.
Die leckeren Schokolebkuchen haben wir in der Mädchengruppe Tapsy Kings ausprobiert und inzwischen haben sie schon einige Kinder mit ihrer Mutter nachgebacken, so gut haben sie allen geschmeckt.
Auch im EJA liesen sich nur positivie Stimmen dazu hören. Also wer noch schnell ein paar Knabbereien für die Feiertage braucht - ab in die Küche und nachbacken
Linsen-Kürbis-Törtchen
Dezember 15th, 2010
Mich haben die netten kleinen Linsen-Kürbis-Törtchen im ausgeliehenen Dinkel-Kochbuch total angelacht.
Und das war gut so, denn sie sind mega-lecker und fanden bei uns allen großen Anklang.
Eine liebe Freundin war auch begeistert und meinte, dass sie sogar kalt sehr gut geschmeckt haben - das habe ich allerdings nicht probiert.
Gerne öfter!
Kulinarischer Adventskalender: Weihnachtsbäumchen
Dezember 14th, 2010Herzlich Willkommen beim Kulinarischen Adventskalender im Jahr 2010!
Ich freue mich auch dieses Jahr wieder dabei sein zu dürfen, wie schon 2009, 2008, 2007, 2006 und 2005. Und wie bereits in den Vorjahren, gibt es auch dieses Jahr wieder wertvolle Preise u.a. von Betty Bossi, Kuhn Rikon, Senseo und weiteren zu gewinnen. Die Rätselfrage verbirgt sich hinter dem Türchen am 24. Dezember. Also eifrig mitlesen und dann viel Glück bei der Verlosung der Gewinne. |
Das heutige Türchen fangen wir mal etwas handwerklicher an: ihr benötigt Zirkel, Lineal oder Metermaß, Schere, Backpapier und Büroklammern.
Zunächst werden 12 Kreise mit 16 cm Durchmesser aus Backpapier ausgeschnitten.
Diese Kreise werden mit einem Schnitt jeweils bis zur Mitte eingeschnitten und dann zu Hütchen geformt und mit einer Büroklammer fixiert.
Diese Formen werden standsicher in ein ofenfestes Gefäß gestellt. Im Rezept ist von kleinen Expresso-Tassen oder Puddingförmchen die Rede. Ich habe Soufflee-Förmchen genommen. Diese waren aber so nicht optimal. Die Soufflleförmchen mit Hülsenfrüchten zum Blindbacken gefüllt und in jeder Form nur ein Papierförmchen gestellt wäre wohl besser gewesen. Muffinformen, evtl. etwas höhere, mit der Hülsenfrüchte-Variante könnten auch funktionieren. Überlegt einfach mal, was ihr nehmen könntet. Wichtig ist, dass das Hütchen gut steht und sich nicht so stark verformt, wenn Teig eingefüllt wird.
Meine Lösung mit drei Hütchen in einer Form war, wie gesagt, nicht so toll, weil dadurch keine gleichmässigen Hütchen herausgekommen sind - es gibt aber auch schiefe Tannenbäumchen im Wald, oder???
Die gebackenen Hütchen werden umgedreht auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Dann das Papier abnehmen und die Kegel bei Bedarf begradigen, dass sie gut stehen können.
Die Kegel werden mit flüssiger weißer Kuvertüre eingestrichen und bekommen ihr grünes Tannenkleid durch ein Bad in gehackten Pistazien.
Zwei Bäume sind schon mal grün...
Bei dem derzeitigen Winterwetter ist klar, dass sie Bäume eingeschneit sind - also fix etwas Puderzucker mit Zitronensaft anrühren und den Tannen eine Schneemütze verpassen.
Und was so ein richtiges Weihnachtsbäumchen sein will, braucht natürlich noch Schmuck in Form von roten Kugeln aus Lebensmittelfarbe bzw. roter Zuckerschrift.
Noch ein paar Schneeflocken in Form von Puderzucker und der Weihnachts-Winterwald ist fertig.
Schön eingepackt ist es ein hübsches und essbares Mitbringsel.
Es kann aber auch auf einer festlichen Tafel auf einem Tellerchen an jedem Platz stehen. Evtl. kann man sogar ein Platzkärtchen auf einem Zahnstocher in das Bäumchen stecken und so dem Gast seinen Platz anzeigen und gleichzeitig ein kleines, hübsches, essbares Geschenk sein.
Alles in allem eine sehr schöne Idee, die optisch wirklich nett anzusehen ist. Bei meiner Ausführung sind leider nicht ganz optimal gerade Bäumchen herausgekommen, aber hübsch sind sie letztendlich schon geworden. Ein bißchen Fingerfertigkeit gehört auch dazu, weil die Bäumchen nicht sehr groß sind.
Ich habe insgesamt nur 6 Bäumchen zum Verschenken mit Tannenkleid und vollem Schmuck gemacht, den Rest haben die Jungs so gegessen.
Ein Bäumchen mit vollem Schmuck habe wir noch nicht gegessen, da wir sie a, verschenkt haben und b. sie irgendwie viel zu schade zum Essen sind.
Das Rezept und noch ein paar Anmerkungen zur Herstellung findet man hier.
Ich wünsche allen noch eine besinnliche Adventszeit, viel Spaß beim Kulinarischen Adventskalender und viel Erfolg bei der Verlosung.
Nachgemacht: Cakeballs
Dezember 4th, 2010Ich habe da noch ein paar in der Reihe "Nachgemacht" ;-)
Dies und das und süße Sachen hatte mal Cakeballs erwähnt und ich habe beschlossen, diese nachzumachen.
Dafür habe ich extra diesen Kuchen gebacken und konnte gerade noch einen Rest retten bevor meine Herren ihr Vernichtungswerk vollendet haben. Etwas Frischkäse und Eierlikör dazu, Kugeln geformt und versucht diese in Kuvertüre zu tauchen und zu verzieren.
Meine Cakeballs waren zu feucht und das Überziehen mit Schokolade hat sich nicht so einfach gestaltet - von einer schönen Deko mal abgesehen.
Aber lecker waren sie und sie bekommen sicher nochmals eine Chance und ich werde sie nochmals machen.
Und sie erinnern mich an die ähnlichen Schokoladentrüffel - könnte ich auch mal wieder machen...
Nachgemacht: Zimt-Teilchen
Dezember 1st, 2010Neulich war u.a. hier und hier Kanelbullar-Tag.
Ich hinke der Zeit gewaltig hinterher und habe viel später die absolut leckeren Zimtwirbel oder wie auch immer man das am besten übersetzt, nachgebacken.
Ich habe mich für das Rezept von Pastaciutta entschieden und meine Teilchen wesentlich keiner gemacht. Absolut köstlichst!
Das nächste Mal werde ich die Backzeit aber noch etwas reduzieren, denn die ganz kleinen Exemplare waren leicht trocken...