Kategorie: "Alltagsküche"
Brotzeitvariationen
März 23rd, 2009Ich habe noch eine ganze Reihe Brotzeitvariationen auf Lager und stelle heute wieder einige davon vor. Manche davon gab es schon mehrmals, so gut haben sie mir geschmeckt. Einige davon sind lecker, aber eigentlich trivial zuzubereiten, gehören für mich der Vollständigkeit halber aber dazu.
Ein geliebter Klassiker das Sandwich aus einem Roggenbrötchen mit Dressing, Hähnchenbrustfilet, Salat, Tomate und dazu gehört noch ein halber Becher Buttermilch. Macht mehr als satt und schmeckt einfach toll.
Die Quarkbällchen auf Tomaten, mit Ziegenfrischkäse sind lecker, von der Konsistenz liesen sie sich allerdings nicht zu Bällchen formen. Das hat aber nicht geschadet.
Eigentlich ein Snack: Zucchini-Sticks mit Feta, mir hat es als Essen aber gut gereicht.
Herrlich schmeckt das Rucola-Tomaten-Brot, wenn man aromatische Tomaten (selbst um diese Jahreszeit hatte ich hin und wieder Glück) und frischen Rucola findet.
Unabhängig von der Jahreszeit ist das Brot (eigentlich ein Roggenbrötchen, ich habe aber immer eine Scheibe Pumpernickel genommen) mit Birne, Camenbert und ein Walnusstopping. Mit Pfeffer übermahlen ein Hochgenuss!
Eigentlich fast trivial, aber sehr lecker, war auch das Brot mit Rührei mit Champignons. Die Kresse (oder Schnittlauch-Röllchen) geben einen Frische-Kick.
Reload: Krautschnecken
Januar 13th, 2009Jetzt sind die Temperaturen so, dass man gerne auch eine kräftige Mahlzeit zu sich nimmt. Und mit Winteressen verbinde ich irgendwie Sauerkraut. Also gab es mal wieder die superleckeren (aber gar nicht sooo schweren) Krautschnecken bei uns.
Das ist ein Klassiker, den wir öfters kochen, wie man auch hier sehen kann. Und dieses Mal sind die Schnecken sogar noch viel schöner geworden!
Maccaroni & Cheese mit Bacon
November 1st, 2008
Ein schönes einfaches Essen ein bißchen aufgepeppt und in meiner Variante (aufgrund der vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Zutaten) ein bißchen abgewandelt.
Lecker und sättigend, alltagstauglich.
Brotzeit
Oktober 24th, 2008
Irgendwie bin ich mir nicht sicher, ob ich das bloggen sollte oder lieber nicht, aber es war absolut lecker! Und so denke ich, sollten auch andere daran teilhaben können, auch wenn die Kombination etwas seltsam klingt...
Da war ein frisches Brot, ein Obatzder, übriggeblieben von einem Termin und von meiner Freunding gemacht, und da waren meine kalten, übrigen gebackenen Quitten und diese Kombination war einfach supergut!
Wer es nicht glaubt soll es selbst probieren!
Noch mehr aus Trauben: Roter Traubengelee
Oktober 5th, 2008
Meine Freudin hat ihre restlichen blauen Trauben geerntet und mir geschenkt.
Ich habe mich gleich daran gemacht, sie aufzukochen und den Saft zur weiteren Verarbeitung zu gewinnen.
Den fertigen Saft habe ich mit der entsprechenden Menge Gelierzucker und zwei Messerspitzen Zitronensäure zu Gelee verarbeitet.
Die Farbe ist toll, der Gelee hat eine gute Konsistenz nur der Geschmack ist zart und mild und nur schwer als Traubengelee identifizierbar. Aber zum Zusammenfügen von Tortenböden und dergleichen sicher gut einzusetzen.