Brot und Rosen

Allein schon der Anblick in rohem Zustand lässt mir das Wasser wieder im Mund zusammenlaufen. Und so köstlich, wie es aussieht hat uns das Steak mit Roquefort und Feigen auch geschmeckt!
Die Männer, sofern nicht allergisch, haben zwar die Feigen als Dessert genossen, aber das war mir auch egal.

Und hier das Ganze fertig auf dem Teller:

Als Beilage wurden Pommes gewünscht. Die im Rezept vorgeschlagenen Bandnudeln kann ich mir nur schwer dazu vorstellen, irgendwas kartoffeliges (Pommes wäre nicht meine erste Wahl gewesen) passt meiner Meinung nach besser.

Ein Kalbsbraten fand den Weg in meinen Einkaufswagen. Im Kopf hatte ich irgendwie Grillen, aber das Wetter lies zu wünschen übrig, also irgendeine andere Zubereitung. Schließlich blieb ich bei Alfons Schuhbeck hängen.

Ein herrliches Rezept: das Fleisch superzart und die Soße mit sehr gutem Geschmack!
Das wird es sicher öfters geben wenn Wetter und Einkaufsmöglichkeiten passen.

Das schöne Wetter neulich, hat uns zum Grillen eingeladen. Dieses Mal gab es ein koreanisches Rindfleisch mit Sesamkruste.

Die typischen Beilagen wie Knoblauchspieße und Birnensoße hatte ich allerdings nicht dazu. Eine herrliche Kombination von Sojasoße, Zucker und dunklem Sesamöl. Für Freunde vom süßlichem Fleisch sehr zu empfehlen!

Also gut, wenn das Wetter nicht sommerlich werden will, dann stellen wir die Küche eben wieder auf herbstlich/winterlich um...

Das Zigeunergulasch schmort 1,5 bis 2 Stunden im Ofen, was neben der angenehmen Wärme des Ofens auch noch einen herrlichen Duft im Haus verbreitet.
Es ist ein recht würziges Gulasch, das seine Beilage, nämlich Kartoffeln, gleich mitbringt. Wir fanden es gut, den Jungs, war er zu scharf. In der entschärften Form mit Wasser und Sahne haben sie es aber gegessen.

Diesen herrlichen und pikanten Blumenkohl habe ich beim Foodbloggertreffen das erste Mal gegessen und mir war klar, dass diese Art der Zubereitung dem besten aller Ehemänner sicher schmecken wird.
Und tatsächlich, der Blumenkohl in dieser Form kam sehr gut an. Den wird es sicher öfters bei uns geben.

Nebenbei sind die Steaks aus der Direktvermarktung vom Bauern hier im Ort. Erstklassiges und nicht unbedingt teures Rindfleisch. Wenn ich wollte, könnte ich mir das Tier vorm Schlachten auch anschauen, aber das muß ich dann doch nicht haben.
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