Brot und Rosen

Die lieben Freunde, die zum Grillen bei uns waren, haben freundlicherweise einen halben Eimer Zwetschgen mitgebracht. Vielen lieben Dank Nadja!

Am nächsten Tag habe ich meine Freundin dann angerufen und nach dem Rezept des Zwetschgenkuchens gefragt, den wir neulich bei ihr gegessen hatten.

Genauer ist es eine Pflaumentarte mit Zimtguss und genau die gibt es nun bei uns. Der Zimtguss war bei mir etwas zu üppig und ist nicht so schön zwischen die Zwetschgen gelaufen wie bei ihr, aber geschmacklich durch Kombination Zwetschgen, Nelken und den Zimt absolut klasse!

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Wir lieben Quarktaschen und derartige Stückchen, die es in den Bäckereien so vielfältig gibt.
Gibt es zu kaufen, kann man aber auch selber machen - also mal eine kurze Rezeptsuche und heraus kamen diese megaleckeren Quark-Streusel-Taler, die unkompliziert zu machen sind und fast wie vom Bäcker (ob das jetzt gut oder schlecht ist, lasse ich mal offen) schmecken.

Die Herren haben schon Nachschub angefordert :-)

Im neuen Heft von Familie & Ich Kreative Küche geht es um Äpfel und Birnen. Ich habe mir gleich eine Liste mit Rezepten rausgeschrieben, die ich unbedingt kochen bzw. backen möchte.

Als Erstes gab es heute die leckeren Birnen-Blätterteig-Schnecken zum Kaffee.

Die Herstellung der Schnecken ist nicht so einfach, da sich die Birnenspalten auf dem Blätterteig nicht gut aufrollen lassen, ungebacken sah das Ganze ziemlich unansehentlich aus.
Durch die "Glasur" aus Butter, Puderzucker und Zimt bildet sich beim Backen eine Art herrliche Karamellschicht, die perfekt mit den Birnen harmoniert - ein Klecks Sahne dazu - genial!!!

Hier die Schnecken auf dem Blech frisch aus dem Ofen:

Foodfreak hat die Bananenmuffins bei Datenhamster angepriesen. Dort gibt es das leckere Rezept und hier gibt es nun ein Foto dazu ;-)

Wirklich saftige und leckere Muffins. Mit dem Teig, der mir zuviel für meine Muffinform erschein, habe ich noch die Mini-Gugelhupf-Silikonform bestückt. Sehr nette kleine leckere Häppchen!

Zum Wochenende hatte sich lieber Besuch angekündigt, logisch, dass ich da einen Kuchen backen wollte.

Ich hatte mich für einen gut klingenden Brombeerkäsekuchen entschieden, weil im Garten zur Zeit die Brombeeren reif werden.

Am Rezept hat mich nur die relativ kurze Backzeit irritiert und das war auch gut so. Nach den angegebenen 10 Minuten bei 200°C sollte er noch 25 Minuten bei 160°C gebacken werden.

Das schien mir viel zu kurz für einen Käsekuchen und letztendlich war er bei mir 50 Minuten bei 160°C im Ofen.

Und das war auch gut so. Beim Anschneiden zeigte sich, dass ein paar Minuten mehr auch nicht geschadet hätten, aber so ging es auch.

Der Kuchen ist wirklich schön sahning mit einem netten Akzent durch die Beeren.