Kategorie: "Süßes zum Dessert"
Kirsch-Clafoutis
Januar 17th, 2010Ein schönes Dessert ist der Kirsch-Clafouti. Mit Kirschen aus dem Kälteschlaf zu jeder Jahreszeit machbar und immer wieder lecker.
Ich habe statt der im Rezept geforderten Sauerkirschen selbst eingefrorene Süßkirschen vom letzten Sommer genommen.
Leider hatte ich die Teigmenge und das optimale Fassungsvermögen der Form falsch eingeschätzt. Eine flachere aber größere Form hätte mir besser gefallen und auch nicht zu meiner längeren Backzeit geführt aber lecker war es trotzdem.
Äpfel im Schlafrock
Januar 10th, 2010
In der kalten Jahreszeit gibt es ja öfters Bratäpfel, die, noch im Ofen, schon einen köstlichen Duft im Haus verbreiten und beim Essen angenehm wärmen.
Eine Alternative sind Äpfel im Schlackrock. Denkbar einfach zuzubereiten, aber durch den Teigmantel nicht ganz einfach zu essen...
Und wir haben festgestellt, dass eine Sauce wie z.B. eine Vanillesauce, die es ja öfters auch zu Bratäpfel gibt, wirklich gut dazu schmecken würde. Der Teigmantel ist nämlich stellenweise etwas trocken.
Beim nächsten Mal gibt es bei uns also sicher eine Vanillesauce dazu aber sonst haben uns die Äpfel auf diese Art sehr gut geschmeckt.
Grießbrei mit Kirschen
November 19th, 2009Ich hatte neulich unbändigen Hunger auf Griesbrei und so musste es einfach welchen geben.
Aber auch dafür gibt es eine gesündere und trotzdem leckere Alternative: Vollkorngrießbrei mit etwas Obst.
Naja meine eingekochten Süßkirschen sind da nicht ganz optimal, aber der Kamutgrieß hat super gepasst und die paar Zartbitterschokospäne haben super dazu geschmeckt.
Lecker!
Nachgemacht: Apfel-Tiramisu
Oktober 28th, 2009Unter der Sahneschicht, die mit Zimtzucker bestreut ist, verbirgt sich viel selbstgekochtes Apfelmus und einige Bisquits.
Für das Rezept bedanke ich mich bei Heidi von Patchwork und Kochen und hier kann man bei ihr sehen, wie es geschichtet ist.
Lecker war's!
Apfelkompott mit Quark
Oktober 9th, 2009Ein unscheinbares Dessert bei nicht ganz optimalem Licht geknipst - egal, geschmeckt hat es und es ist ein Rezept, das nicht gleich auf die Hüften springt und trotzdem Süßschnäbel genießen lässt...