Brot und Rosen

Als Nachtisch gab es dieser Tage Rhabarber-Crumble mit Vanilineis. Die Definiton für Crumble in unserer Familie: das ist ein Kuchen mit Obst ohne Boden!

Lecker war er allemal, allerdings war es das erste Mal in dieser Saison, daß der Rhabarber ein pelziges Gefühl auf den Zähnen hinterlassen hat.

Fototechnisch gibt dieses Dessert leider nicht soviel her...

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Ein leckerer Nachtsich läßt sich aus diesem Gemüse auch zaubern, wie Tim Mälzer neulich gezeigt hat.
Uns schmeckt das Rhabarbertiramisu gut. Ich hatte nur keine Amarettini mehr im Haus, also gab es zerbröselte Bisquit stattdessen.
Allerdings kam gleich die Forderung nach dem Original :-)
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In der Rezkonvliste hat mich neulich ein Rezept für Topfeknödel angelacht. Das mußte ich natürlich mit gutem "Kuhquark" ausprobieren...

Ich habe allerdings keine Butterbrösel dazu gemacht, das lehnen die Jungs
ab. Ein richtiges Kompott gab es auch nicht, nur Kirschen aus dem Glas und reichlich Puderzucker.

Also es war nichtssagend bis maximal ganz nett. Dieses Rezept werde ich sicher nicht mehr machen.

In der rez-konv-Mailingliste gibt es von vielen fleißigen Erfassern täglich ganz viele und tolle Rezepte. Ab und an springt mir eines ins Auge und wird ziemlich schnell ausprobiert, so wie diese Amaretto-Creme, die ganz super schnell gemacht ist. Die Portionsgröße scheint mir etwas groß, wir haben uns jeweils eine Portion zu zweit geteilt. Ein sehr schneller und guter Nachtisch!

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Bei Kochschlampe habe ich dieses Rezept für eine Maronen-Whiskey-Mousse gesehen. Vorgegarte Maronen habe ich noch einige hier. Also gab es das als Nachtisch. Ich fand die Orangenschokolade darin sehr lecker und habe deshalb den Whiskey, der eigentlich Kirschwasser sein soll durch Cointreau ersetzt. Die Deko ist ein Stück Mango, das ich noch übrig hatte.
Die Mousse ist sehr gehaltvoll und lecker. Die Maroni gehen allerdings in den verschiedenen Aromen unter. Scheinbar geht der Maronigeschmack in Kuchen und Dessert öfters unter :-(

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