Brot und Rosen

Ich habe leider keine so wunderschöne Glasschale um das Apfeltrifle so gut zur Geltung zu bringen, wie hier, aber nachmachen mußte ich es schon. Ich habe die letzten Lebkuchen (ja, die letzten Reste halten sich bei uns bis ins Frühjahr) dafür verwendet. Für die Weihnachtszeit ist es auf alle Fälle mit lebkuchen lohnenswert.

In der aktuellen Kochen & Genießen sind Rezepte für eine Safari-Party drin.

Der Zebra-Pudding mußte es heute auf die Schnelle mal sein.

Wenn ich jetzt das Rezept richtig gelesen und für 4 Personen korrekt halbiert hätte, dann wäre das Einfüllen in die Gläser sicher besser gegangen, aber naja. Optisch ganz nett, geschmacklich Pudding eben.
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Seit einiger Zeit ist dieser Milchreis mein Angstgegner in der Küche. Meine Schwiegermutter bereitet dieses Dessert gerne zu und ich probierte es auch immer wieder - leider ohne Erfolg :-(

Obwohl ich meine Schwiegermutter nach dem Rezept gefragt habe, wollte es bei mir absolut nicht gelingen. Die Sahne wurde flockig oder der Reis war eine ziemliche Pampe, auf alle Fälle kein Genuß. Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein, oder?

Ich denke, jetzt weiß ich warum: ich bereitete den Milchreis mit 1 Liter Milch und 250 g Reis gemäß meinem Rezept zu. Meine Schwiegermutter nahm auch ein Liter Milch (soweit hatten wir darüber gesprochen) aber sie nimmt nur 125 g Milchreis!!! Damit wird der Reis viel lockerer und der Rest der Zuebreitung gelingt damit besser. Ab sofort gibt es jetzt endlich auch bei uns leckeren, fluffigen Aprikosenmilchreis!
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Vielleicht liegt es ja am Titelblatt der aktuellen Cucina Italiana, aber ich mußte unbedingt Apfelküchle machen. Zuvor gab es eine Suppe, sonst würde ich jetzt noch in der Küche stehen und Apfelküchle backen, um meine Männer satt zu bekommen ;-)

Ich habe die Apfelküchle aber nicht wie im Rezept beschrieben in Fett in der Pfanne gebraten, sondern in einem Topf Butterschmalz, der noch von den Schmalzhörnchen übrig ist, frittiert.

Sehr nett, allerdings werden sie beim Abkühlen schnell schrumpelig, wie man auf dem Bild gut sehen kann.

Ich habe scheinbar schon länger keine Apfelküchle mehr gemacht, weil meine Jungs behauptet haben, das hätten sie noch nie gegessen...
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Für unseren Besuch gab es natürlich auch ein Dessert. Ich versuche gerade meine Tiefkühltruhe zu leeren und da fielen mir noch einige Gartenhimbeeren auf. Also gab es "Das Geheimnis der Roten Inge" zum Nachtisch.

Warum dieses Dessert so heißt, weiß ich nicht aber es schmeckt mega-lecker und ist klasse vorzubereiten. Reste, falls davon überhaupt etwas übrig bleibt, eignen sich zum Aufheben allerdings nicht.