Brot und Rosen

Dank jeder Menge guter Hühnersuppe und ein paar "Hausmitteln" habe ich meine Erkältung soweit im Griff, dass ich sogar die wichtigsten Termine diese Woche wahrnehmen konnte und auf dem aufsteigenden Ast bin - hoffe ich zumindest.

Da habe ich doch gleich einen Teil meiner wiederkehrenden Energie für leckere aber einfache Frühstücksmuffins verwendet.

Das Rezept für die Schoko-Splitter-Muffins habe ich bei Winnegirl gefunden.

Es sind wirklich fluffige und leckere Muffins, die einem das Frühstück oder die Tasse Tee verschönen.

Diese herrlichen Frühstücks-/Alltagskuchen habe ich beim Kochfrosch geklaut.

Ich bin Kathi gefolgt und habe ihre Rezeptänderung (ein zusätzliches Glas Kirschen und die halbe Streuselmenge) auch übernommen.

Das ist ein ganz toller, unkomplizierter und leckerer Kuchen für alle Tage.

Genau das, was ich jetzt gebraucht habe - Blog lesen bildet und erweitert den Horizont, auch wenn das nicht jeder meint ;-)

Zum Sonntagskaffee war mir nach einer süßen Kleinigkeit.

Die russischen Brezeln, bzw. hier ist es eine Schleife, kamen mir da sehr gelegen.
Blätterteig ist immer im Haus, ein Mürbteig gleich gemacht und das gesamte Backwerk auch.
Eine nette Kleinigkeit zum Knabbern, ohne großen Aufwand mit schöner Optik - klasse!
Von der Form war Schleifen an einfachsten zu machen, deshalb gab es bei uns zum Kaffee Russische Schleifen ;-)

Aus einem Teil des süßen 5-Minuten-Teigs hatte ich eine Challah gebacken, wie hier zu sehen ist.

Ein Teil ist in den Kälteschlaf verbannt und die Variante mit Nutella und Nüssen kam mit dem dritten Teil dran.

Das Füllen ist ein fürchterliches Gepampe, aber Nutella abschlecker mag fast jeder. Das Ergebnis ist ein leckerer nussig-süßer Zopf, der keinen weiteren Belag braucht. Er sollte aber möglichst schnell gegessen werden, da er in den nächsten Tagen immer trockener wird.

Mein Fazit, das sich mit dem meiner Namenskollegin deckt: ganz nett aber diesen Teig im Kühlschrank vorrätig zu haben, muß nicht sein.

... dass Rosa uns ihren Nuß-Nougat-Kuchen vorgestellt hatte.

Aber egal, wie lange meine Nachbackliste ist, sie hat einen Vorteil: nichts geht davon verloren.

Und so wurde aus dem von der Weihnachtsbäckerei übrig gebliebenem Nougat dieser leckere Kuchen. Sehr zu empfehlen!