Brot und Rosen

So langsam ist es nicht mehr zu leugnen, der Herbst ist da.

Das zeigt sich auch am Speiseplan und mit Herbst verbinde ich auf alle Fälle Zwiebelkuchen - gerne auch ein Gläschen Federweisser oder Rauscher dazu.

Aber Frau hat ja Verpflichtungen, da kann es nicht immer als alte Rezept sein, nein, was Neues muss her

Das Rezept für einen Zwiebelkuchen mit roten Zwiebeln und Trauben aus der aktuellen Schrot und Korn kam mir daher wie gerufen.

Der Teig ist relativ dick und der Belag auch reichlich, zumal ich gleich ein Kilo Zwiebel verarbeitet habe.

Mir hat die Kombination der Zwiebel mit der Süße der Trauben sehr gut gefallen und geschmeckt. Für den skeptischen Teil der Familie habe ich auch die Hälfte des leckeren Zwiebelkuchens ohne Trauben gemacht. Die Lösung war gut so, allen hat es geschmeckt und ich hatte zufriedene Mitesser am Tisch.

Juhu - ich habe mal wieder ein Kochbuch geschenkt bekommen!

Die Besitzerin hat sich aus Platzmangel von ihm getrennt und wusste, dass sie mir damit eine Freude machen kann.

Das Buch enthält jede Menge Gratins und Souffles mit viel Gemüse. Ich habe mich für einen Mittelmeer-Gemüsegratin entschieden, diesen aber noch ergänzt.

Auf die eingeschichteten Gemüsescheiben kommt eine Masse aus Toast, Kräutern und Käse.

Dann darf es eine Weile im Ofen backen.

Und weil mir klar war, dass die Herren mit Gemüse alleine nicht glücklich werden, habe ich den Gemüseauflauf mit Involtini im Schinkenmantel von hier kombiniert.

Sehr lecker!

Es gibt Klassiker, die kommen immer wieder auf den Tisch

Bewährtes, das schnell geht, das jeder mag und das man schon auswendig kocht.

Hier mal wieder ein paar unserer Klassiker.

Beim Klick auf das Bild kommt man zum Originalbeitrag mit Rezept.

Wie schon gesagt, habe ich Mangold in Hülle und Fülle bekommen und das schlägt sich natürlich im Speiseplan nieder

Das Rezept für die Mangold-Tarte stammt, wie die Mangold-Schnecken, ebenfalls von Lamiacucina und hat uns ausgesprochen gut geschmeckt.

In dieser Form kam sogar der Mangold bei allen gut an.

Sorry, die Lichtverhältnisse waren beim Knipsen etwas seltsam - aber Sprotten sind das trotzdem keine

Es handelt sich vielmehr um die Auberginen nach Ottoleghi, die in gewissen Kreisen auch als Sprotten bezeichnet werden ;-))

Und sie schmecken klasse!

Danke Babs für deine schnelle Hilfe und das Rezept!