Brot und Rosen

Es war so ein richtig tolles Sonntagsessen, die Ente mit Honig-Pfeffer-Sauce mit Rotkraut und Knödeln.

Das Rotkraut habe ich allerdings nach unseren Lieblingsrezept zubereitet.

Bei vier Essern war die 2100g Ente vom Fleisch her fast knapp. Bei meinen Jungs muß ich langsam mehr rechnen!

Und so sah das Federvieh nach knapp drei Stunden im Ofen aus:

Passend zur Kerwa (Kirchweih) gab es natürlich heute ein nettes Essen bei uns: Entenbrust mit Äpfeln und Semmelknödel

Die Semmelknödel mache ich immer ohne Rezept, ungefähr so: 8-10 Brötchen vom Vortag in dünne Scheiben schneiden. Milch leicht erwärmen und ca. 2 Eier unterschlagen. Über die Brötchen geben und gut durchziehen lassen. 1 mittlere Zwiebel schälen und fein hacken. Butter in einer Pfanne zerlassen, Zwiebeln darin dünsten. Ein Bund Petersilie waschen und fein hacken, zjm Schluß zu den Zwiebeln geben. Alles zur Brötchenmasse geben. Kurz abkühlen lassen und dann zu einem glatten Teig kneten. Mit nassen Händen Knödel formen und im kochendes Wasser geben. Dann nur nur ca. 20 Minuten gar ziehen lassen.

Ein richtig schönes Kerwas-Essen und alle waren begeistert - sogar von der Zwiebel-Apfelmischung!

Der Kerwas Umzug war bei relativ kalten Temperaturen und mehr oder weniger starkem Nieselregen nicht so toll. Auch auf dem Platz mit den Buden und Fahrgeschäften hat es uns dieses Jahr verständlicher Weise nicht so lange gehalten. Daheim dagegen ist es schön mollig warm, wir haben nämlich erstmal in diesem Herbst den Kachelofen angeschürt!

Für den gestrigen Feiertag wußte ich nur, dass es etwas mit frischem Hähnchen in Kombination mit Schupfnudeln (die näherten sich ihrem MHD) werden sollte.

Eine kleine Suche in der Suite brachte mehrere Rezepte in die nähere Auswahl. Schließlich stand dieses aromatische Schmorhähnchen mit Rotweinsauce zu Mittag auf dem Tisch.

Ich habe von allen Männern ein spotanes "Das ist aber gut!" gehört. Was will frau mehr?
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Neulich hatten wir Besuch zum Grillen. Neben dem kürzlich gegrillten Rindfleisch mit Sesamkruste gab es diese äußerst leckeren Yakitori-Spieße. Sie kamen total gut an und werden ins Repertoire übernommen!

Wenn ich mal wieder nicht weiß, was ich kochen soll und es auch schnell gehen soll, dann greife ich meist zum "Großen Könemann Pasta-Kochbuch" oder zu "Köstliches mit Huhn". Da läßt sich immer was finden.

Dieses Mal hattes es mir die Hühnebrust mit Schinken und Parmesan angetan. Ein relativ schnell zubereitetes Essen, das uns alles sehr gut geschmeckt hat. Wird es auf alle Fälle wieder geben!