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Nektarinenkuchen mit Rosmarin
Weil ich vorsichtig bin, habe ich den ungewöhnlichen Nektarinenkuchen damals nur als halbes Rezept in einer 20-er Form gebacken, aber mir war klar, dass es den irgendwann mal als normal großen Kuchen geben wird.
Jetzt war es endlich soweit.
Die kleinen grünen Sprengsel im Teig sind tatata: Rosmarin.
Den würde man erst mal nicht in einem süßen Kuchen erwarten, aber er schmeckt nicht vor und gibt dem Kuchen das gewisse Etwas, das den Kuchen zu einem besonderen Kuchen werden lässt.
Leider lässt sich auch im großen Kuchen das Problem der saftigen Nekatrinen nicht lösen. Die Backzeit war auch dieses mal wieder wesentlich länger und nach einem Tag ist der Kuchen von den Früchten durchsaftet - wie das Bild (geknipst am 2 Tag) sehr deutlich zeigt. Also länger backen, evtl. etwas weniger Früchte verwenden und am besten gleich alles aufessen - dann ist es ein tolles Kuchen-Geschmackserlebnis, das in Erinnerung bleiben wird.
1 Kommentar
Tolle Kombination sieht echt lecker aus :)
Bunte Grüße