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Nachgemacht: Cranberry-Mohn-Muffins
Ich hatte frische Cranberries gekauft und nach einem Rezept gesucht. Bei ihr bin ich gleich fündig geworden: Cranberry-Mohn-Muffins. Und Muffins mögen meine Herren, passt.
Die Rezeptmenge habe ich nach ihrem Hinweis halbiert und bin mit einer 12-Muffin-Form gut hingekommen.
Unser Fazit, ja ganz nett, aber die knackigen Mohnkörner im Teig müssen nicht unbedingt sein, sonst schmecken sie ganz gut. Also wieder ein Punkt, für die Merkliste: ganze Mohnkörner im Teig werden nur mässig gerne gegessen.
3 Kommentare
Soll man Mohn vor der Verwendung nicht mahlen? Vielleicht hätte das den Genuss der Muffins erhöht, denn zusammen mit den leicht säuerlichen Cranberrys stelle ich mir das sehr gut vor.
Einweichen geht auch - ich habe da ein Rezept mit in Orangensaft eingeweichtem Mohn.
Sonst ist es echt Geschmacksache - optisch schön, aber man muss halt auf die Körnchen beißen. Mein Mitesser mag das. ;-)
Schade, dass es nicht ganz optimal war - das nächste Mal dann vielleicht mit gemahlenem Mohn? Oder mit Nüssen?
@Susa: In manchen Zubereitungen schon, ich habe mich hier einfach brav ans Rezept gehalten und das knusprige der Mohnkörner ist durchaus gewollt, nur wir müssen es nicht unbedingt haben
@Barbara: Danke für die Hinweise, falls ich nochmals ein ähnliches Rezept machen werde. Und die Muffins waren ja eigentlich lecker, nur die Mohnkörner haben gestört ;-) Nüsse sind aber eine sehr gute Idee.
Viele Grüße