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Schwarzwälder Kirschschnitten und Amarena-Kirschen
Passend zu meiner Lieferung von 5 Kilo Süßkirschen, waren im Juli-Heft von Kochen & Genießen einige schöne Kirschrezepte zu finden.
Unter anderem auch das Rezept für die Schwarzwälder Kirschschnitten. Das sah so verlockend aus, dass es gleich in runder Form ausprobiert wurde.
Meine Männer waren sehr begeistert. Ich hatte mir irgendwie mehr erwartet und fand den Kuchen zwar lecker aber nicht herausragend.
Ein weiterer Teil wurde zu Amarena-Kirschen in direktem Austausch mit Jutta von Schnuppschnüss ihr Manzfred verarbeitet. Der Bericht ist bei ihr hier dokumentiert.
Es sind die besten selbstgemachten Amarena-Kirschen, die mir bisher untergekommen sind. Mein Versuch damals war ja leider nicht mit Erfolg gekrönt.
Demnächst werde ich etwas mit den selbstgemachten Amarena-Kirschen machen und nochmals berichten.
4 Kommentare
Also, soo wie das aussieht, tendiere ich zur Meinung deiner Männer und nehme dir gerne dein Kuchenstück ab :-)
das würde hier in Frankreich reissenden Absatz finden, die stehen auf ‘forêt noire’!!! Ich picke mir dann die Kirschen raus….die mag ich nämlich soooo gerne!
Himmel, das Wochenende ist doch viel zu kurz, um all die leckeren Kuchen nachzubacken, die heute vorgestellt wurden.
Der Kuchen sieht ganz toll aus! Mir ist beim “richtigen” Schwarzwälder immer zuviel Sahne im Kuchen, aber hier, bei den Schnitten, scheint die Sahnemenge genau richtig. Prima!