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Göttliches Gelee auf köstlichem Butterzopf
Das Hollerblütengelee bei Low Budget Cooking hatte es mir angetan.
Es ist einfach nur köstlich. Schon beim Öffnen des Glases wird man von dem herrlichen Dust verwöhnt und fühlt sich wie im Frühling (ok das wind wir ja eigentlich auch noch). Ich habe auch gleich noch eine zweite Ladung gekocht, damit der Vorrat möglichst groß ist und ich noch einige Gläschen verschenken kann.
Das Gelee schmeckt natürlich am besten auf frischen Brötchen oder wie neulich auf dem besten Butterzopf den ich kenne.
Robert von Lamiacucina hat mich daran erinnert, mal wieder einen zu backen. Ich backe nach diesem Rezept, das seinem sehr ähnlich ist. Kein Wunder es stammt schließlich aus der Schweiz von Billi.
5 Kommentare
Das Gelee habe ich auch nachgekocht - halb Wein, halb Wasser. Das erste Glas war sofort weg, uns schmeckt es auch richtig gut. :-)
Der Zopf klingt auch gut - vielleicht sollte ich mich da mal ranwagen…
ach, das hätte ich jetzt aber auch gerne!
Gibt’s dann am Freitag auch wieder eine schwarz-rot-gelbes Gericht?….. Es hilft ja!
Ich habe leider nur wenige Hollerblüten ergattert. Denn das Gelee hatte es mir auch angetan. SEUFZ!
Das erinnert mich daran, dass ich mein Gelee noch mal aufkochen muß. Ich hatte 1:1 Geliermittel erwischt. Das funktionierte dann natürlich nicht.
Unsere Geleevorräte sind auch schon deutlich geschrumpft, dabei sollten sie bis zur nächsten Saison reichen. :-)
Der Zopf sieht schön flaumig aus, den probier ich beizeiten. (Aber eher nicht als Zopf - Haare kann ich flechten, aber mit Teig wird das meistens nix. :-) )