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Pleiten, Pech und Pannen: "Schwarz"-Brot
Endlich hat es mal wieder gepasst, mein Brot zu backen.
Brotduft zieht durch das Haus, das Brot geht optimal auf und sieht toll aus. Am Ende der Backzeit ist die Unterseite noch recht weich, also lasse ich das ungedrehte Brot noch ein bißchen im Ofen - bei 200°C...
Tja und dann musste ich aus dem Haus.
Knapp zwei Stunden war ich unterwegs als mein Handy klingelt und mich die Frage "Was sollen wir mit dem dunklen Brot im laufenden Ofen machen? Ist das Absicht?" an mein Brot erinnert.
Mist, das schöne Brot
Nun ja, es hat viele "Röstaromen" abbekommen, wie man sehen kann, aber immerhin kann man einen Teil davon noch Essen. Beim Schneiden bricht viel schwarze Kruste weg und der Rest ist genießbar, wie die Scheibe, die auf dem Brot liegt, zeigt. Meine Herren sprechen nur noch von "Schwarz"-Brot in dieser neuen Bedeutung...
Ich glaube, ich backe diese Woche nochmals ein Brot...
2 Kommentare
so wärs gerade richtig für uns. Wir kaufen uns immer die schwarzen Exemplare in der Bäckerei.
@Lamiacucina: Interessant. Wenn du nicht soweit weg wohnen würdest, dann hätte ich dir ein Stück abgegeben. Allerdings hat das Brot heute doch schon um einiges abgenommen…
Liebe Grüße in die Schweiz!