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Sonntagsessen: Rehrücken mit Maronikruste
Es hätte auch heute auf dem Tisch stehen können, stand aber bereist am Donnerstag, als hier Feiertag und Dreikönigstag war, auf dem Tisch.
Nach einer Zeit der virusbedingten Appetitlosigkeit ging es allen wieder gut und ich hatte so richtig Lust, mich in der Küche austoben. Da traf es sich mehr als gut, dass mein Jäger ein halbes Reh abgeliefert hatte.
Ich habe mich für Rehrücken mit Maronikruste entscheiden. Dieses Rezept hatte die Hüttenhilfe im Kulinarischen Adventskalender 2007 vorgestellt.
Mit Rosenkohl kann ich hier keinen locken, also gab es Knödel, Apfelgratin und glasierte Maronen dazu. Die Maronikruste hielt beim Aufschneiden leider nicht so gut am Fleisch, dem göttlichen Geschmack hat es aber keinen Abbruch getan.
Und die gaaanz laaaaaange geköchelte dunkle Rehsauce ist ein Traum!
Einfach köstlich!
1 Kommentar
Das sieht herrlich aus. Ich weiß bloß nicht, ob ich hier mit Maronen landen kann.