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Lasagne, gefaked
Es hat gestern gewittert und geregnet und herrlich abgekühlt und die Pflanzen haben endlich mal wieder Regen bekommen.
Da kann ich doch glatt ein Rezept posten, das es neulich schon gab, als man den Ofen in der Küche noch benutzen konnte ohne dabei zu zerfliessen.
Es war eine super leckere Lasagne - nur das ist die vollkommen falsche Bezeichnung, denn Lasagne suggeriert bei meinen Herren genau ein Gericht mit Nudelplatten, Bechamelsoße und einer Tomatenhackfleischsoße. Alles andere zählt wohl für sie nicht und deshalb kam beim Essen sehr schnell die Bezeichnung "Lasagne, gefaked" auf.
Geschmeckt hat die Schlemmerlasagne mit Rotweinragout, wie das Gericht in Juni-Heft der Zeitschrift Kochen & Genießen heißt, aber allen wirklich gut.
Nur Ablichten lässt sich ein solches Gericht nicht immer optimal - zumindest ich kann es nicht.
4 Kommentare
Zerlaufende Aufläufe sind zickige Fotomodelle! Klingt jedenfalls extrem lecker. Eine gute Portion Rotwein ist nie verkehrt. ;)
Ich finde das Foto richtig gut - so muss eine gute Schlemmerlasagne aussehen! :-) Danke für das Rezept!
Wenigstens stehe ich mit meinen bescheidenen Foto-Talenten nicht alleine da :D Zu so einem Teller würde ich jetzt aber nicht nein sagen. Hier ist es immer noch warm, mind. 28°C, obwohl schon alles offen ist. Ich kann den Kleinen gar nicht so viel Wasser einflößen, wie ich müsste, schlimm! Gestern flüchtete ich ins klimatisierte Einkaufszentrum, war ein teures Hitzeasyl (musste natürlich im Sale “sparen” und habe ordentlich zugeschlagen)
Ganz klar eine Lasagne – es sind mehrere Lagen Zucchini zu sehen, das muss reichen ;-)