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Nachgemacht: Pittabrot selbstgebacken
Bei Zorra bekam ich die Anregung, mein Pitta-Brot auch mal selbst zu backen.
Kurz habe ich überlegt, ob ich eine Variante mit Vollkorn-Mehl austeste, es dann aber verworfen. Es muss nicht immer so gesund sein ;-)
Beim Backen habe ich ein Brot (im Bild vorne) nicht gleich richtig und faltenfrei auf das heiße Backblech gelegt - merke: dann bläst sich das Brot auch leider nicht auf, also die Teigfladen vorsichtig platzieren, dann klappt es auch mit einer schönen Pitta.
Gefüllt haben wir hauptsächlich vegatarisch mit Gurken, Tomaten, Salat, Schafskäse, Frühlingszwiebeln, Joghurtsoße und Oliven und einem kleinen Rest Schweinefleisch. Das Fleisch war von den maurischen Spießchen übrig und ich habe es in der Pfanne gebraten.
Absolut köstlich!
Und ich stimme Zorra zu: selbstgemachte Pitta ist um Klassen besser - aber wenn es mal schnell gehen muss, werde ich trotzdem die gekaufte einsetzen.
5 Kommentare
Das hat mir auch schon bei Zorra gefallen, aber zum nachmachen bin ich noch nicht gekommen.
Danke für die faltenfreie Warnung ;-))
Das ist eine schöne Idee für warme Sommerabende.
Leider kann ich die Seite mit dem Rezept nicht öffnen und erhalte immer eine Fehlermeldung, dass die Seite nicht gefunden werden kann.
@Chaosqueen: Ist behoben, ich hatte das Rezept zwar gespeichert, aber nicht hochgeladen. Nachdem ich zwar an meinen Blog und meine Mails komme, die Rezepte aber hier am Rechner sind, hatte ich keine Möglichkeit es von unterwegs zu ändern. Tut mir leid.
Jetzt geht es aber.
Muss ich auch wieder mal machen! Ich werde dann mal die VK-Version versuchen.