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"Frühlingsquiche"
Die Füllmasse der Schinkenpastetchen mit Auberginen war wie gesagt viel zu viel. Wegwerfen wollte ich sie aber nicht also habe ich ein bißchen improvisiert und der Sache einen klingenden Namen gegeben: "Frühlingsquiche"
Die Masse, die noch keine Gelatine enthielt, wurde mit 2 Eien, einer kleingeschnittenen roten Paprika und mehreren Frühlingszwiebeln in feinen Röllchen, kleinen Schinkenwürfelchen sowie geriebenem Käse angereichert und auf einen Boden, der aus diesem Rezept stammt gegeben. Noch ein bißchen Käse darüber gerieben und ab in den Ofen.
Und siehe da, die Quiche war warm (was bei der Hauptspeise wirklich ein Argument ist), wurde anstandslos von allen gegessen und hat sogar allen sehr gut geschmeckt!!!
3 Kommentare
Klingt lecker! Quiche ist doch immer eine der edlen Resteverwertungsmöglichkeiten.
Der Name ist gut gewählt - die sieht so richtig frühlingshaft aus! :-)
Habe eben die Kommentare bei Fressack gelesen: Klasse, dass Du auch zum Treffen kommst!!! :-)
Der Name passt! Schaut wirklich sehr nach Frühling aus :-) Lecker! LG