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Schinkenpastetechen mit Auberginen
Auberginen stehen zur Zeit bei mir hoch im Kurs. Deshalb wollte ich meine Herren mit den toll aussehenden Schinkenpastetechen mit Auberginen verwöhnen.
Diese Pastetchen schmecken wirklich sehr fein, werden aber kalt serviert.
Dadurch eignet sich das Gericht besser als Vorspeise und nicht als Hauptgericht.
Beim Lesen des Rezeptes hatte ich berechtigte Zweifel an der Menge der Füllmasse. Leider habe ich nicht auf mein Gefühl gehört und hatte folglich knapp die Hälfte der Masse übrig. Daraus wurde dann am nächsten Tag eine Frühlingsquiche ;-)
In noch kleineren Förmchen serviert ist das allerdings eine leckere und feine Vorspeise, die man am besten am Vortag zubereitet. Der Arbeitsaufwand ist nämlich relativ groß.
Leider haben die Herren meine Begeisterung nicht geteilt und ich habe noch zwei Tage zur Brotzeit von den Pastetchen essen dürfen.
6 Kommentare
Sieht klasse aus!
Auberginen stehen auch bei mir hoch im Kurs!!!! :-) ;-)
Deine Herren sind schon nicht einfach… Manch andere würde resignieren und nur noch TK-Fischstäbchen, Pommes oder ich weißnichtwas kochen. Ich finde es toll, dass Du weiter immer wieder so tolle neue Sachen ausprobierst!
Die Pastetchen gefallen mir! :-)
Das sieht nicht nur aufwendig aus, das liest sich auch so. Aber wenn es am Vortag zubereitet werden kann, dann geht es ja. Ich hätte Dir beim Aufessen geholfen!
und die Herren haben hoffentlich hungern müssen, oder hast Du Ihnen ersatzweise einen Kuchen gebacken ?
Genau das Rezept wll ich schon seit Ewigkeiten mal ausprobieren, danke fürs Vorkosten :-) die sehen ja fast so toll aus wie die Pastetchen im Buch!
Das mit der Menge hat mich beim lesen auch irritiert… aber wenn ich mir Deine Quiche so ansehe, ist etwas zu viel gar nicht sooo schlimm ;) Deine Männer sind halt Kostverächter…