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Nachgekocht: Leberspätzlesuppe und Apfelstrudel in Tassen
Meine Nachkochliste ist sooo lang, dass ich dieses Mal zwei Dinge gleichzeitig davon gemacht habe.
Zuerst die leckere Leberspätzlesuppe, die Ilka von Revkonz-Suite-Blog neulich gekocht hatte. Suppenfleisch und Leber dienen nebenbei dem Abbau der TK-Truhe. Die Brühe, die ich wie Ilka nach diesem Rezept gekocht hatte, war sehr gut.
Mit den Spätzlen hatte ich ein wenig Probleme, weil mein Teig ein paar Stunden im Kühlschrank stand und dann recht fest war.
Mit der Reibe ging nichts mehr. Mit dem Original Spätzle Schwob (sagt zumindest der Aukleber) kostet es sehr viel Kraft und die Spätzle sind eher Leberwürmchen, was mir nicht so gut gefiel. Also habe ich den Teig kurzerhand mit etwas Wasser verflüssigt und doch mit der Reibe gemacht.
So hatte ich sie mir vorgestellt. Geschmeckt haben aber beide.
Und weil eine Suppe nicht so viel ist, gab es anschließend den Apfelstrudel in Tassen mit leichten Abwandlungen. Die Tasse war u.a. eine etwas größer Soufflee-Form. Das Rezept habe ich bei Lavaterra "geklaut".
Ja, ganz nett aber für unsere Verhältnisse deutlich zu wenig Teig!
3 Kommentare
Ach, da werden wir gleich zweimal bekocht! Prima, Deine Männer können sich nicht beschweren!!!
Dieser Apfelstrudel in der Tasse, den muss ich mir doch mal genauer anschauen!
geht also auch mit Blätterteig, gut zu wissen. Das Loch im Teig weil zu wenig Teig oder weil da jemand neugierig war ?
@Lamiacucina: Ja, geht gut mit Blätterteig. Und das Loch war der Beginn des Verspeisens und der Versuch zu zeigen, dass du was drin ist :-)