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Ich auch: 5-Minuten-Brot
Zur zweifarbigen Kartoffelsuppe von gestern gab es selbstgebackenes Baquette. Nach dem 5-Minuten-Rezept - logisch, dass ich das auch probieren mußte.
Ich habe mich an das von Ilka modifizierte Rezept gehalten.
Mein Teig war fest und gut formbar. Für die Pizza, die ich auch daraus gemacht hatte fast zu fest.
Aus den Resten des ersten Ansatzes mit 550-er Mehl habe ich dann drei kleine Baquettes gebacken. Der Teig dafür war dreieinhalb Tage im Kühlschrank.
Sie sind nicht so grobporig geworden und schmecken sehr gut. Trotz Einschneidens mit der Schere sind sie noch zusätzlich aufgeplatzt.
Als nächstes werde ich den Ansatz von Chili und Ciabatta mit weniger Hefe und dann natürlich auch noch die süße Variante ausprobieren.
6 Kommentare
Sieht gut aus!!!
Du kannst mit dem Thermowhip übrigens auch Sahne gut machen…..ich kann nur sagen, es lohnt sich!!!
Schönen Tag!
Petra, hast Du das neueste Rezept für das 5-Minuten-Brot von unserem Blog genommen? Inzwischen haben wir nämlich die Hefemenge reduziert. Geht auch. Allerdings ist auch der erste Ansatz wie zu sehen ist, sehr gut geworden.
Mit 550er-Mehl ist die Bräunung etwas schöner, das Brot mit 405er blieb trotz zusätzlicher Backzeit nach meinem Geschmack etwas zu blond.
Das individuelle Ergebnis hängt natürlich von allem möglichen ab.
LG
@Ulrike: Bin mal gespannt, was du berichtest!
@Ulli: Nein, es war noch das alte Rezept mit den 22 g Hefe. Momentan habe ich den süßen Ansatz gemacht. Das nächste Mal, werde ich das Brot dann auch mit der geringeren Hefemenge probieren. Danke!
Sieht toll aus! Die süße Variante steht bei mir auch auf der Liste, aber erst, wenn der Teig, der seit Tagen im Kühlschrank steht, endlich gebacken ist. Ich freue mich schon auf Deinen Bericht!