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Senatorentopf oder so ähnlich
Kaum befindet sich die aktuelle Ausgabe des Heftes Kochen & Genießen in meinem Besitz, koche ich schon fast etwas daraus.
Nur fast, weil das Rezept dieses Mal zwar größtenteil die Grundlage war, ich dann aber aus Faulheit ein paar Änderungen vorgenommen habe: die vorgeschlagene Beilage Bratkartoffeln war mir zu viel.
Ich habe die rohen Kartoffeln in Würfel unter die Fleischmischung gehoben. Nachdem ich dachte, die Kartoffeln würden mehr Flüssigkeit aufnehmen, habe ich etwas mehr Sahne zugegeben und Wasser und Milch großzügig erhöht. Es war dann letztendlich doch etwas zuviel Soße, hat aber sehr gut geschmeckt. Die Menge reicht aber gut für 6-8 Personen, je nach Hunger.
4 Kommentare
Sieht lecker aus, so richtig deftig!!!
Aber auch ein bisserl Sahne….Dein Mann hat wohl nicht mitgegessen, oder?
ganz sicher Senatoren-(topf). Die wissen was gut ist und können es sich leisten. :-) liebe Grüsse.
@Bolli: Ja, ist deftig, aber es ist ja jetzt Winter, da dürfen wir deftig essen ;-)
Äh, sicher hat mein Mann mitgegessen, zweimal sogar, weil es das am Samstag schon gab und er am Sonntag wegen Sternsingern ja nichts bekommen hat.
Viele Grüße
Das sieht sehr lecker aus. Und garen im Ofen ist auch schön unkompliziert.