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Gebackener Camenbert
Ich weiß ja nicht, ob das jetzt unter Bistro-Küche fallen könnte, aber das gab (oder gibt?) es als kleine Mahlzeit in Gaststäten und Kneipen früher (heute?)
Auf alle Fälle war es herrlich, das mal wieder zu essen. Aber selbstgemacht und zuhause ;-)
Dazu einen nicht zu großen Camenbert mit verschlagenem Ei und Semmelbrösel panieren, kurz liegen lassen und nochmals vorsichtig panieren. Am besten in der Friteuse fritieren. Notfalls geht es auch in der Pfanne mit etwas mehr Öl/Fett.
Dazu auf alle Fälle Preiselbeeren und Toast oder Baquette und den Käse möglichst heiß essen.
Ein leckeres aber sehr sättigendes Abendessen.
Sieht es nicht herrlich aus, wie sich der goldgelbe Strom aus dem Käse ergießt?
9 comments
Ewig nicht mehr gemacht, aber immer sehr geliebt! Im “Hemmerlein” in Würzburg gab’s dazu immer frittierte Petersilie.
Ja, jetzt wo du es sagst. Stimmt. Die Petersilie hatte ich völlig vergessen. War aber mal wieder gut und erstaunlicherweise waren beide Jungs begeistert!
Liebe Grüße
Dear Petra this looks fantastic, I love cheese, so nice and I like to make with the food too. So nice pictures Gloria
Mmh, das liebe ich auch sehr. Aber so schön paniert kriege ich meinen nie hin..
Es sieht phantastisch aus, und, wieso sollte dies kein Bistrogericht sein?……Ist doch schliesslich Camembert!!!
Mmmmhmmm, wunderschön! Der sieht klasse aus, da könnte ich jetzt richtig losessen, lecker!
Zu Studentenzeiten hatten wir das oft, ist allerdings nie so schön geworden… ;-)
Wow, ich bekomme Hunger! Meine werden nie so schön, vielleicht bin ich beim Fett immer zu sparsam, ich werde weiter testen.
Gebackener Camembert habe ich in Deutschland entdeckt, und ich liebe es. Es verdient auf jedem Fall einen Platz in der Bistroküche.