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Zwetschgenparfait
Obwohl ich nicht ganz fit war, habe ich es geschafft, die 20 Kilo Zwetschgen, die ich freundlicherweise geschenkt bekommen habe (Danke Angelika!), zu verarbeiten.
Neben meinem geliebten chinesischen Putenfleisch mit Zwetschgensoße, das es hier bereits gab, habe ich ein Zwetschgenparfait ausprobiert.
Daran bin ich fast verzweifelt. Nein, nicht an der Zubereitung, die ist ganz einfach, sondern am Vorbereiten der Formen: die Förmchen werden mit einem Streifen Papier umwickelt und die Masse dann über den eigentlichen Rand hinaus eingefüllt.
Zuerst habe ich alleine versucht, den Papierstreifen an der Form zu befestigen und später noch mit Hilfe meines Sohnes, ohne wirklichen Erfolg.
Schließlich habe ich aufgegeben und die Masse in der großen Schüssel eingefroren. Zum Dessert gab es das Zwetschgenparfait mit Butterkeksen und für die Erwachsenen noch Rotweinzwetschgen (die Menge gab kein volles Glas mehr und wir jetzt nebenbei vernascht) dazu. Lecker!
2 Kommentare
Womit wolltest du sie den befestigen? Büroklammer? Ich würde ein Gummi nehmen. Aber ob es damit geht weiss ich auch nicht.
An die Stirn klatsch! Gummi! Ich habe den Papierstreifen mit der Büroklammer zusammengehalten und wollte ihn am Gefäß mit Schnur/Faden festbinden. Das ist immer gerutscht, hat sich verschoben und einfach nicht gehalten - auch mit vier Händen nicht. Gummi werde ich das nächste Mal versuchen. DANKE!