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Rehterrine mit Birnenchutney
Beim Zerlegen und Verarbeiten bzw. Einfrieren meines Rehs, habe ich mir einige Stücke für die Rehterrine zurechtgelegt.
Das ist schon eine etwas aufwändigere Arbeit, aber ich, leider im Gegensatz zu den männlichen Hausbewohnern, finde, sie hat sich gelohnt. Sehr fein!
Als Chutney habe ich Birnenchutney gewählt, weil Aprikosen um diese Jahreszeit wirklich nicht in sinnvoller Qualität zu bekommen sind. Das hat auch sehr gut gepasst und ich habe die feine Terrine sehr genossen!
Weitere Rezepte werden sicher folgen, wenn ich nach und nach das Fleisch aus dem Kälteschlaf hole.
4 Kommentare
Rosenblatt :-) die Terrine sieht sehr schön aus.
ach, soviel Arbeit ist das doch gar nicht, die Pilze hast Du draussengelassen?
Ich würde ja auch gern mal eine Terrine machen, aber Herrn K. brauche ich damit gar nicht zu kommen Männer..
@Bolli: Nein, die sind in der Terrine, aber recht klein geschnitten. Und leider musste ich Dose nehme…
@Sivie: Wir sollten uns zusammentun und einen Terrinenkurs bei Bolli oder Robert machen und unsere Herren lassen wir zuhause! Meine drei schauen bei Terrine und Pastete schon immer so komisch, aber ich möchte dieses Jahr unbedingt noch eine große bauen, wenn mal Besuch kommt und es passt.
Viele Grüße