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Wie Weihnachten: Hirschbraten mit Preiselbeersabayon und Brezngugelhupf
Das war ein absolutes Sonn- oder Feiertagsessen gestern!
Feiner Hirschbraten mit einer Preiselbeersabayon, Apfelgratin und ein Brezngugelhupf, den ich unbedingt machen wollte.
Es sind nun fast 5 Jahre her, dass ich auf einem Seeblicktreffen den Brezngugelhupf zu ersten Mal gegessen habe. Nun habe ich ihn auch selbst gemacht. Er war sehr lecker aber fast ein bißchen zu luftig.
Den Hirschbraten habe ich kräftig angebraten, mit Rotwein abgelöscht und bei 150°C im Ofen gehabt, bis mein restliches Essen fertig war. Er war wunderbar zart und die Herren waren begeistert. Ich hätte ihn für mich kürzer gegart, aber es war auch ok so.
Das Apfelgratin ist eine Entdeckung, die es schon öfters gab, wie hier zu sehen ist.
Die Preiselbeersabayon leuchtet nicht nur so schön, sondern passt hervorragend zum Fleisch!
Alles in allem ein superleckeres und feines Essen, das absolut weihnachtstauglich ist.
Einziger Schwachpunkt: es braucht eine große Ofenkapazität oder bessser noch zwei Öfen.
7 Kommentare
Wow, da hast du aber ein Festessen zubereitet - klar, dass die Herren da begeistert waren:-)
also am meisten lacht mich der kuglhupf an ;-) rezept mal notieren…
Breznknödel muss köstlich sein, hab gestern in der Kochschule meinen ersten Semmelknödel mit Hirsch-entrecote gemacht.
Ich musste auch als erstes mal “Whow” sagen, als ich das Foto sah. Sieht das köstlich aus!
grandios!
Ich dachte schon, wir hätten den 25.12…..
Der Bretzelgugelhupf interessiert mich sehr!
Das Preiselbeersabayon sieht super aus und animiert zur Nachahmung.
Was für ein tolles Festessen! Ein tolle Zusammenstellung.