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Federweißer, Zwiebelkuchen und Küchenpannen
Ja, ich weiß, es dauert schon noch ein bißchen, aber ich habe neulich einen Federweißen für unseren Besuch gekauft. Es war allerdings einer aus Italien. Davon gibt es noch eine Flasche, die dieser Tage getrunken werden sollte. Also habe ich dazu einen Zwiebelkuchen gemacht.
Es ist ein Zwiebelkuchen aus dem Elsaß, allerdings nicht aus meinem im Urlaub gekauften Kochbuch. Ich habe diesmal ein anderes Rezept genommen. Es hat sehr fein geschmeckt.
Zum Nachtisch sollte es eine Federweißermousse nach diesem Rezept geben. Ich wollte einfach das Gefrieren weglassen. Die Masse war allerdings nicht sehr fest, sodaß ich es doch kurz in die Eismaschine gegeben habe. Naja, es war ganz nett, aber hat mich nicht vom Hocker gerissen. Vielleicht liegt das Problem an mir, weil die Masse zusammengefallen ist, als ich die geschlagene Sahne untergehoben habe. Und wie diese Menge für 10 Portionen reichen soll, ist mir auch schleierhaft. Das reicht höchstens für fünf Leute.
1 Kommentar
Dieser Zwiebelkuchen sieht total lecker aus, den hätte ich gerne heute Abend!